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Liga I.1-Österreich im Kampf um die Meisterschaft


Liga I.1-Österreich im Kampf um die Meisterschaft

 

Nachdem in der letzten Saison chefstef, Manager von Sturm Graz erstmals den österreichischen Meistertitel feiern durfte, sorgt er anscheinend auch in dieser Spielzeit für klare Verhältnisse: Nachdem er zu Beginn der Saison ein Trainingslager angesetzt hatte und dadurch anfangs nur im Tabellenmittelfeld rangierte, konnte er sich in Runde 9 an die Spitze setzen, die er bis dato hält und dies nach nunmehr 30 Runden mit 10 Punkten Vorsprung.

Auch international noch vertreten

Diese Leistung ist umso höher einzuschätzen, weil Sturm Graz auch die Doppelbelastung in der Champions League verkraften muss. Im Achtelfinale geht’s am Mittwoch ins Rückspiel gegen den belgischen Meister, gegen den er im Hinspiel in Belgien ein respektables 0:1 erreichen konnte. Mit etwas Glück könnte er vielleicht sogar den Einzug ins Viertelfinale schaffen.

Auffallend sind jedenfalls die wenigen Gegentore, die Sturm Graz bis dato hinnehmen musste. Großen Anteil daran trägt sicher Nationalgoalie Stiffler „Babsi Schett“. Detail am Rande: Sturm Graz kommt ohne Legionäre aus und fördert damit österreichische Talente, was für das Nationalteam sicher nicht von Nachteil ist.

Kampf um Platz 2

Apropos NT: Der Nationaltrainer Horsky legt mit seinen Mareiner Holzhackern eine gute Performance hin und liefert sich mit den Kapfenberg Juniors und seinem NT-Co-Trainer Assassin32, Manager des SV Werder Bremen einen packenden Kampf um Platz 2.

Die mit mehreren Legionären verstärkten Holzhacker halten recht beständig ihr Rating - derzeit um die 62 - dennoch ist ein leichter Abwärtstrend zu sehen, was sicher auch am Pokal liegt, den horsky heuer für sich entscheiden konnte. Gratulation dazu!

SV Werder Bremen baut im Vergleich zu diesen beiden Teams eher ab, es ist außerdem ein leichter Abwärtstrend zu vernehmen. Hatte Assassin32 am Saisonbeginn noch ein 61er Team, liegt die Teamstärke nun zwischen 57 und 58.

Im Nacken sitzt ihm joemalik, Manager von 23skidoo. Er kann auf die beiden Nationalspieler Raphael Kraut und Uwe Hassler zählen. Mittelmäßig in die Saison gestartet konnte 23skidoo nun zur Spitze aufschließen und wird sich im Kampf um Platz 2 noch einmischen.

Einen überdurchschnittlichen Saisonverlauf hatten bisher auch die Kapfenberg Juniors, nachdem sie in den letzten 4 Spielen jedoch lediglich einen Punkt holten, dürfte Platz 5 wohl das höchste der Gefühle sein.

Spannung im unteren Drittel

Spannend wird es auch im Abstiegskampf, denn SV Ried, der 12.-Platzierte und der 19. Wacker Aigen sind lediglich durch 6 Punkte getrennt.

Fast alle Teams können jedoch noch auf den Klassenerhalt hoffen, davon ausgenommen ist lediglich Wels United, die den Tabellenkeller wohl nicht mehr verlassen werden.

Man darf jedenfalls gespannt sein, wie der Kampf um Platz 2 ausgeht. Der Meister dürfte, wenn nichts Gravierendes passiert nämlich schon feststehen.

 

Update: Herzliche Gratulation an chefstef mit seinem Team Sturm Graz zum Erreichen des Champions League Viertelfinales!





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