Tijd:

Je ploegen:
Communicatie
Public account
  PRO Zone
1330 credits
Credits kopen
Je bent op een publieke account. Als je het spel wil spelen of wil meedoen met de discussie moet je inloggen. Als je een nieuwe gebruiker bent, moet je je eerst registreren.

  PowerPlay Magazine

[D] Eishockey: Wochenbericht Liga I.1


[D] Eishockey: Wochenbericht Liga I.1

 

 

 

Wochenbericht

Die Altmark Penguins spielten diese Woche zweimal auswärts und einmal zuhause. Das Spiel gegen die Kieler Flames am Mittwoch zuhause gewann man 5:4 in OT. Die Spiele auswärts gingen beide verloren, allerdings spielte man sehr starken Gegnern. Am Montag bei den Russians Rockets hatte man keine Chance, wobei am Freitag in Künzelsau musste man sich 3:2 knapp geschlagen geben. Bis zum Schluss hielten die Pinguine das Spiel offen. Kamen in der 54. Minute zum Hochverdienten 3:2 Anschlusstreffer. Sie schafften es aber in den folgenden sechs Minuten nicht mehr Torhüter Lovás zu überwinden. Mit den zwei Punkten belegen die Altmarker derzeit Platz 13 der Tabelle leider mit Tendenz in tiefere Regionen. Ganz anders schaut es bei den Glan Valley Eaglets aus. Mit Siegen am Montag und einem hervorragenden 4:0 am Mittwoch gegen Mitkonkurrent Leipzig, festigten die Eaglets Platz vier. Das Spitzenspiel am Freitag gegen das Team Without Name auswärts verlor man mit 5:3. Vor 19.500 Zuschauern wachten die Eaglets erst im letzten Drittel richtig auf, nachdem man schon 5:1 zurück lag. Aber die Tore in der 53. und 57. Minute zum Anschluss kamen zu spät. Trotzdem muss man ehrlich sagen, dass ein Sieg unverdient gewesen wäre, nachdem man im ganzen Spiel nur 15 Mal aufs Tor schoss und das Team ohne Namen deren 33. Derzeit belegt man Platz vier und hat sich ein kleines Polster zu Platz fünf den Leipzigern erspielt, die man am Mittwoch noch schlagen konnte.

In allen drei Spiele letzte Woche punkten, konnten die Blue Sharks Waltrop. Nur am Mittwoch bei den Badener Devils, musste man sich mit 3:2 nach Penaltyschießen, geschlagen geben. Am Montag gewann man souverän in Schwennigen mit 1:6 und man Freitag auswärts knapp gegen reShots mit 2:3. In zwei Hammerspielen zuhause erwarten die Blue Sharks die Leipziger Snow Leopards und das Team ohne Namen. Am Freitag spielt man dann auswärts in der Lausitz. Nach den nächsten zwei Spielen kann man genauer sagen, was so eine letzte Woche wert war. Nur wenn man gegen Topmannschaften auch punkten kann, steht man dann natürlich zurecht im oberen Drittel der Tabelle. Trotzdem zeigten die Blue Sharks diese Woche zurecht das sie um einen Play Off Platz diese Saison wieder mitspielen. Bei den Crazy Horses weiß man nicht wo die Reise hin geht. Spielte man letzten Mittwoch ein tolles Spiel gegen reShots, musste man sich Montag und Freitag geschlagen geben. Am Freitag spielte man zwar gegen die Leipziger Snow Leoparden, trotzdem darf man nach zwei Dritteln nicht zur Schießbude der Liga werden. Bei den Leipzigern keimte das Motto "Jeder Schuss ein Treffer" auf. Mit 8:0 schickte man die Hannoveraner nach 40 Minuten in die Kabine zum Nachdenken. Am Ende schafften sie noch zwei Ehrentreffer, die das Ergebnis nicht unwesentlich verbesserten. Alles in allem verlor man zurecht und in dieser Höhe auch verdient dieses Spiel. Am Montag bei den Devils hielt man anfangs noch gut mit und schoss im gesamten Spiel fast gleich viel auf´s Tor wie die Badener. Einzig Torwart Giessler hatte was dagegen und hielt drei Punkte für das Heimteam fest. Nach dieser Woche rutschen die Pferde auf Platz 15 ab, gefährlich nah an die direkten Abstiegsplätze.

Fast wie ein kleines Wunder war es eine Woche für die Wings. Man hat das Gefühl, dass man in Kinzigtal angefangen hat zu begreifen und aufgewacht ist. Verlor man am Montag noch mit 9:3 auswärts bei den Iceoholics, setzte man ein dickes fettes Ausrufezeichen am Mittwoch zuhause. Mit einem 3:0 gegen die russischen Raketen hätte wohl keiner gerechnet. Mit fast doppelt soviel Schüssen und doppelt so wenig Strafen spielte man die Raketen förmlich an die Wand. Auch Torwart Ribbeck erwischte einen Sensationstag und hielt alles fest was auf sein Tor kam. Mit dieser Leistung und viel Selbstbewusstsein reiste man am Freitag nach Kiel, wo man gleich die nächsten drei Punkte einfahren konnte. Mit breitgeschwollener Brust kann man auf die nächste Woche schauen. Mehrere Faktoren sprechen für einen klaren Aufwärtstrend. Erstens man spielt alle Ligaspiele zuhause. Zweitens sind mindestens zwei schlagbare Gegner dabei. Und drittens kommen gleich am Montag die Künzelsauer nach Kinzigtal und mit soviel Rückenwind aus der letzten Woche ist es möglich auch ein gleichen Kaliber wie die russischen Raketen zu schlagen. Man könnte die nächste Woche als Chance sehen, um den Anschuss in der Tabelle wieder herzustellen. Ebenfalls gute Laune dürfte in Herne herrschen. Man konnte wie die Waltroper in allen drei Spielen Punkte mitnehmen. Am Montag besiegte man 3:2 die Indianer auf Kriegspfad. Den Hernern muss man in diesem Spiel vorwerfen, dass sie aus ihrer Dominanz und Überlegenheit nicht mehr machten. Wenn man schon einen Play Off Kandidaten zuhause so dermaßen vorführt, muss mehr raus kommen. Nach 32:14 Schüssen, 4:14 Strafminuten und einer fast 2/3-Überlegenheit darf das Spiel eigentlich nicht nur 3:2 ausgehen. Bei den Schwenninger am Mittwoch konnte man zwar an die Montagsleistung nicht 100%ig anknüpfen, aber es reichte zu zwei Punkten da man im Penaltyschießen mit 3:2 gewann. Am Freitag bei den Senators 09 war das Spiel nach 21 Spielminuten eigentlich entschieden. Es stand 1:1 und bis zum Ende des Spiels neutralisierten sich beide Mannschaften quasi von selbst. Erst in der vierten Minute in Overtime nahm sich Vinzenz Suess ein Herz und zog von der blauen Linie zum vielumjubeltem 2:1 für die Senatoren ab. Trotzdem nahm man in dieser Woche aus drei Spielen sechs Punkte mit und verbesserte sich auf Platz 12, wobei das Polster zu den direkten Abstiegsplätzen noch nicht so groß ist, um das Abstiegsgespenst zu vertreiben.

In Kaiserslautern herrschte etwas zwiespaltige Stimmung. Spielte man am Montag gegen Leipzig noch ein klasse Spiel und bot dem Meisterschaftskandidaten trotz Niederlage paroli und sicherte man sich am Mittwoch 3 wichtige Punkte gegen das Team ohne Namen, verlor man nach Penaltyschiessen am Freitag in der Lausitz. Gerade gegen die Lausitzer wollten die Koi´s punkten, da die Iceoholics in der Tabelle ganz nah an Platz 9 und damit an Kaiserlautern heran rückten. Gut, man hat immernoch kompfortable 6 Punkte Vorsprung auf Platz 10, doch kann man langsam den Atem im Nacken spüren von Mannschaften wie eben den Lausitzern, reShots oder dem Herner SV. Enttäuscht war Teammanager Ferencberg, wohl von der Tatsache letzte Woche aus den Top 8 gerutscht zu sein mit seinem Team.


Transfermarkt:

Am 22.5. wechselte Gerdt Seidl, ein junger U18 Nationalspieler, für 90 Millionen von den Klosterbrüdern77 zu den Glan Valley Eaglets.


In der nächsten Woche erscheint der Wochenbericht, wegen meines Urlaubs, bereits am Donnerstag oder Freitag früh. In diesem Bericht schauen ich auf die erste Hälfte der Saison zurück und versuche etwas zu rekapitulieren wie meine Prognose (Anfang der Saison) der einzelnen Teams sich als richtig oder falsch heraus stellte.

 

Das PPM-Magazin und ich, wünschen Euch allen eine schöne und schnell vorbeigehende Arbeitswoche.

 

 

 





Artikel rating: Zwak - Normaal - Uitstekend     Unieke bezoekers: 50

Delen op Facebook   Delen op Twitter   Delen op MySpace