Ich habe mir heute die Ergebnisse der Endspiele aller Altersgruppen und die Nationenwertung angesehen. Frankreich 2 x WM und 1 x Vize, Führung in der A-, U20- und U18-Rangliste auf Grund der guten Ergebnisse in den letzten 4 Saisons.
Was macht Frankreich anders als wir? Anzahl der Eishockeyteams mit 205 zu 239 annähernd gleich, was aber auch nur in der Breite -sprich untere Ligen- Auswirkungen hätte wenn es anders wäre.
Haben die mehr Glück bei den Jugi-Ziehungen? Haben die besser ausgebaute Sportschulen und Trainingsgebäude? Setzen die ihre Jugi früher ein um mehr Erfahrung zu generieren? Oder sind deren Nationaltrainer taktisch besser und treffen öfter die Gegentaktik und finden häufiger die richtige Aufstellung? Bekommen die mehr Unterstützung von den anderen Managern? Und wenn ja in welcher Form?
Kann man sich dort was abschauen, um mit dem vorhandenen Material in Deutschland besser bei den WMs mithalten zu können?
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Das ist wirklich beeindruckend wie erfolgreich die Franzosen bei dem WM sind. Und das bereits seit mehreren Saisons, das A-Team war seit einigen Saisons immer im Finale.
Letztlich kann man bzw. ich nur spekulieren ohne dies im Detail zu analysieren. Habe erst vor ein paar Tagen allerdings gelesen, dass die Franzosen vor vielen Saisons wohl ein Programm aufgestellt haben, um die Nationalmannschaft zu stärken. Welche Maßnahmen dieses Programm zu diesen Programm gehört haben und noch gehören, weiß ich aber nicht (hab im betreffenden Thread im schweizer Forum aber mal nachgehakt).
Eine Voraussetzung sind aber sicherlich das Ziehen von guten Jugis. Dafür braucht man natürlich durchaus Glück, aber die Gebäude und Angestellten sind eben auch von großer Bedeutung.
Dann ist es wichtig diese Jugis auch durch Training und Spiele zu fördern.
Wahrscheinlich kommen da schon einige Punkte zusammen, die ausschlaggebend sind, damit die Nationalmannschaften so erfolgreich sind.
Letztlich kann man bzw. ich nur spekulieren ohne dies im Detail zu analysieren. Habe erst vor ein paar Tagen allerdings gelesen, dass die Franzosen vor vielen Saisons wohl ein Programm aufgestellt haben, um die Nationalmannschaft zu stärken. Welche Maßnahmen dieses Programm zu diesen Programm gehört haben und noch gehören, weiß ich aber nicht (hab im betreffenden Thread im schweizer Forum aber mal nachgehakt).
Eine Voraussetzung sind aber sicherlich das Ziehen von guten Jugis. Dafür braucht man natürlich durchaus Glück, aber die Gebäude und Angestellten sind eben auch von großer Bedeutung.
Dann ist es wichtig diese Jugis auch durch Training und Spiele zu fördern.
Wahrscheinlich kommen da schon einige Punkte zusammen, die ausschlaggebend sind, damit die Nationalmannschaften so erfolgreich sind.
Nach einem kurzen Blick auf die Teams fällt auf, dass die Franzosen bei den U-Teams sowohl in der Spitze als auch in dee Breite schon einmal besser aufgestellt sind (auch wenn die Teams noch nicht komplett sind).
Beim A-Team fällt auf, dass das Team deutlich jünger ist und gerade die Ersatzspieler jung sind und beim deutschen Team sind dies die alten Spieler.
Beim A-Team fällt auf, dass das Team deutlich jünger ist und gerade die Ersatzspieler jung sind und beim deutschen Team sind dies die alten Spieler.
Wie viele Manager haben sich denn bei dem Programm für die französische Nationalmannschaft beteiligt? Könnt Ihr sagen, ob dies eine gemeinsame Aktion der oberen 4-5 Ligen war?
So wirklich habe ich das nicht herausbekommen. Im Thread im schweizer Forum ist die Rede davon, dass den Managern geraten wurde, dass sie ihre hoffnungsvolle Talente an Teams mit guten Trainingsmöglichkeiten verkaufen.
Nach meinen Erfahrungen aus dem Handball (einige Saisons U19-Trainer) landen Talente, auch Toptalente und auch noch mit 19-20, nicht zwangsläufig bei Topteams, sondern oft auch bei Teams mit schlechten Einrichtungen (u.a. Anfänger) und sind dann bald nicht mehr brauchbar.
Also muss auch die Bereitschaft der Top-Teams da sein die Talente aufzunehmen. Natürlich dauert es gerade bei Topteams ewig bis die Talente für das eigene Team brauchbar sind ubd auch nur, wenn sie von der KL nicht zu schnell fallen.
Nach meinen Erfahrungen aus dem Handball (einige Saisons U19-Trainer) landen Talente, auch Toptalente und auch noch mit 19-20, nicht zwangsläufig bei Topteams, sondern oft auch bei Teams mit schlechten Einrichtungen (u.a. Anfänger) und sind dann bald nicht mehr brauchbar.
Also muss auch die Bereitschaft der Top-Teams da sein die Talente aufzunehmen. Natürlich dauert es gerade bei Topteams ewig bis die Talente für das eigene Team brauchbar sind ubd auch nur, wenn sie von der KL nicht zu schnell fallen.
Neben den in den vorigen Beiträgen aufgeführten Punkten scheint die Zusammenarbeit zwischen den Nationaltrainiern untereinander sowie unter den Managern allgemein auch hervorragend zu funktionieren. Davon ist im schweizer Thread (welcher sich u.a. auch über die Franzosen geht) auch die Rede.
Gerade während der WM war in den Nati-Threads dort ordentlich was los. Die Community interessiert sich sehr für die Nationalmannschaften und die Nationaltrainer bemühen sich die Interesse der Manager zu wecken.
Natürlich auch hilfreich, wenn man möchte, dass die Talente gefördert werden.
Gerade während der WM war in den Nati-Threads dort ordentlich was los. Die Community interessiert sich sehr für die Nationalmannschaften und die Nationaltrainer bemühen sich die Interesse der Manager zu wecken.
Natürlich auch hilfreich, wenn man möchte, dass die Talente gefördert werden.
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