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ausserdem geht obama ja jetzt das risiko ein, dass die al-qaida das ganze als lüge enttarnen könnte. hat al-qaida beweise, dass bin laden bereits 01 gestorben ist, hätte das enorme auswirkungen auf das ansehen, die stabilität und das vertrauen der usa, was für die al-qaida ein jackpot wäre.
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... was, wenn die al kaida einfach nur ein aussenzweig der US-Regierung ist? (stand auch irgendwo)
Vyber krajinu: | Nemecko |
dann sind wir langsam an nem punkt angelangt, wo ich keine ernsthafte diskussion mehr führen kann sondern das gefühl habe, dass jemand DRINGEND profesionelle hilfe braucht. den ein solches ausmass an paranoidität ist höchst gefährlich für sich selber, wie auch das umfeld dieser person!
habe ein interessantes posting gefunden:
Osama ist tot, aber das ist keine neue Nachricht. Er ist bereits Ende 2001 in einem pakistanischen Krankenhaus an Nierenversagen gestorben. Seitdem gibt es auch nicht ein einziges gesichertes Video mehr von ihm, sondern nur noch gefälschte Bild- und vor allem Tondokumente.
Aber es ist für Obama natürlich ein politischer Befreiungsschlag zum bestmöglichen Zeitpunkt. Der amerikanische Präsident steht innen- und außenpolitisch extrem unter Druck: die USA sind quasi pleite, die Chinesen wollen massiv ihre Dollarbestände in Form von Schulverschreibungen abbauen, die Wirtschaft liegt am Boden. Dazu haben die Amerikaner erkannt, dass Obama keineswegs der gefeierte Heils- und Friedensbringer ist, als der er vor zwei bis drei Jahren präsentiert wurde. Im Gegenteil, die USA sind weiterhin in mehrere zweifelhafte und teilweise nicht legitimierte Kriege verwickelt, Libyen entwickelt sich zu einem neuen dauerhaften Kriegsschauplatz, Guantanamo ist immer noch nicht geschlossen.
Da kommt eine solche "gute Nachricht" natürlich gerade recht, doch wer sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzt, der entdeckt schnell einige Unstimmigkeiten. Dem angeblichen Osama wurde ins Gesicht geschossen, was eine Identifizierung erschwert bis unmöglich macht. Die Leiche wurde schnellstens (acht Stunden nach dem angeblichen Tod) auf See bestattet, weil - zum ersten Mal in der US-amerikanischen Geschichte!!! - die Gepflogenheiten des Islam in Bezug auf eine schnelle Bestattung berücksichtigt werden sollten. Der angeblich treue Verbündete Pakistan wurde in die Aktion weder eingeweiht noch einbezogen.
Na gut, Teile dieser Argumentation kann man eventuell als so genannte Verschwörungstheorie abstempeln. Aber für den Fall, dass es sich doch um den echten Osama gehandelt hat, so gibt es für das amerikanische Vorgehen nur eine Bezeichnung: Mord aus niederen Beweggründen, nämlich Rache für 9/11 - dabei wurde er selbst vom FBI auf der Liste der meistgesuchten Verbrecher dieser Tat nicht beschuldigt, da keine Beweise vorliegen. Insofern war natürlich klar, dass nur ein toter Osama auch ein guter Osama ist, denn wenn man jemals im Rahmen eines Gerichtsprozesses die Vorfälle um 9/11 verarbeitet hätte, dann hätte man auch zu sämtlichen Unwahrheiten, Theorien, Mutmaßungen und falschen Schlussfolgerungen Stellung beziehen müssen, und das wäre extrem peinlich geworden.
Jetzt darf sich Barack Hussein Obama natürlich als Held feiern lassen und seiner Wiederwahl steht nichts mehr im Wege. Auf dass "der schwarze Bush" auch weiterhin eine Politik machen kann, die den wahren Strippenziehern im Hintergrund dienlich ist. Ich habe jedenfalls heute morgen schallend gelacht als ich die Meldung las, denn ich habe neulich noch zu einem Freund gesagt, dass Obama nur dann aus diesem Umfrageloch und Stimmungstief herauskommt, wenn der bereits tote Osama medienwirksam noch mal getötet wird - für mich ist das also eine sich selbst erfüllende Prophezeiung!
Ein Regierungsvertreter hat bestätigt, dass das Ziel der Mission ausschließlich die Tötung von Bin Laden gewesen sei, nicht jedoch seine Festnahme. Völlig unabhängig von der Frage, wer denn jetzt getötet wurde (ein echter oder falscher Osama), zeigt sich darin eindeutig das "Rechtsverständnis" der selbsternannten Hüter der Demokratie unter ihrem Kriegspräsidenten Barack Obama. Das Ganze war nichts weiter als eine Hinrichtung ohne jegliche gesetzliche Legitimation. Besonders verwerflich ist übrigens die unverholene Freude aller Regierungen, in deren Ländern die Todesstrafe verboten ist, denn auf einmal ist eine Vorgehen wie das der USA legitim und begrüßenswert - welch zynischer Widerspruch.
Die Verleihung des Friedensnobelpreises ist schon zum damaligen Zeitpunkt mehr als fragwürdig gewesen, jetzt erscheint sie nur noch als absolute Farce. Eigentlich sollten alle noch lebenden Friedensnobelpreisträger (und die Erben der toten Preisträger) ihre Auszeichnung nach Oslo zurückschicken.
Osama ist tot, aber das ist keine neue Nachricht. Er ist bereits Ende 2001 in einem pakistanischen Krankenhaus an Nierenversagen gestorben. Seitdem gibt es auch nicht ein einziges gesichertes Video mehr von ihm, sondern nur noch gefälschte Bild- und vor allem Tondokumente.
Aber es ist für Obama natürlich ein politischer Befreiungsschlag zum bestmöglichen Zeitpunkt. Der amerikanische Präsident steht innen- und außenpolitisch extrem unter Druck: die USA sind quasi pleite, die Chinesen wollen massiv ihre Dollarbestände in Form von Schulverschreibungen abbauen, die Wirtschaft liegt am Boden. Dazu haben die Amerikaner erkannt, dass Obama keineswegs der gefeierte Heils- und Friedensbringer ist, als der er vor zwei bis drei Jahren präsentiert wurde. Im Gegenteil, die USA sind weiterhin in mehrere zweifelhafte und teilweise nicht legitimierte Kriege verwickelt, Libyen entwickelt sich zu einem neuen dauerhaften Kriegsschauplatz, Guantanamo ist immer noch nicht geschlossen.
Da kommt eine solche "gute Nachricht" natürlich gerade recht, doch wer sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzt, der entdeckt schnell einige Unstimmigkeiten. Dem angeblichen Osama wurde ins Gesicht geschossen, was eine Identifizierung erschwert bis unmöglich macht. Die Leiche wurde schnellstens (acht Stunden nach dem angeblichen Tod) auf See bestattet, weil - zum ersten Mal in der US-amerikanischen Geschichte!!! - die Gepflogenheiten des Islam in Bezug auf eine schnelle Bestattung berücksichtigt werden sollten. Der angeblich treue Verbündete Pakistan wurde in die Aktion weder eingeweiht noch einbezogen.
Na gut, Teile dieser Argumentation kann man eventuell als so genannte Verschwörungstheorie abstempeln. Aber für den Fall, dass es sich doch um den echten Osama gehandelt hat, so gibt es für das amerikanische Vorgehen nur eine Bezeichnung: Mord aus niederen Beweggründen, nämlich Rache für 9/11 - dabei wurde er selbst vom FBI auf der Liste der meistgesuchten Verbrecher dieser Tat nicht beschuldigt, da keine Beweise vorliegen. Insofern war natürlich klar, dass nur ein toter Osama auch ein guter Osama ist, denn wenn man jemals im Rahmen eines Gerichtsprozesses die Vorfälle um 9/11 verarbeitet hätte, dann hätte man auch zu sämtlichen Unwahrheiten, Theorien, Mutmaßungen und falschen Schlussfolgerungen Stellung beziehen müssen, und das wäre extrem peinlich geworden.
Jetzt darf sich Barack Hussein Obama natürlich als Held feiern lassen und seiner Wiederwahl steht nichts mehr im Wege. Auf dass "der schwarze Bush" auch weiterhin eine Politik machen kann, die den wahren Strippenziehern im Hintergrund dienlich ist. Ich habe jedenfalls heute morgen schallend gelacht als ich die Meldung las, denn ich habe neulich noch zu einem Freund gesagt, dass Obama nur dann aus diesem Umfrageloch und Stimmungstief herauskommt, wenn der bereits tote Osama medienwirksam noch mal getötet wird - für mich ist das also eine sich selbst erfüllende Prophezeiung!
Ein Regierungsvertreter hat bestätigt, dass das Ziel der Mission ausschließlich die Tötung von Bin Laden gewesen sei, nicht jedoch seine Festnahme. Völlig unabhängig von der Frage, wer denn jetzt getötet wurde (ein echter oder falscher Osama), zeigt sich darin eindeutig das "Rechtsverständnis" der selbsternannten Hüter der Demokratie unter ihrem Kriegspräsidenten Barack Obama. Das Ganze war nichts weiter als eine Hinrichtung ohne jegliche gesetzliche Legitimation. Besonders verwerflich ist übrigens die unverholene Freude aller Regierungen, in deren Ländern die Todesstrafe verboten ist, denn auf einmal ist eine Vorgehen wie das der USA legitim und begrüßenswert - welch zynischer Widerspruch.
Die Verleihung des Friedensnobelpreises ist schon zum damaligen Zeitpunkt mehr als fragwürdig gewesen, jetzt erscheint sie nur noch als absolute Farce. Eigentlich sollten alle noch lebenden Friedensnobelpreisträger (und die Erben der toten Preisträger) ihre Auszeichnung nach Oslo zurückschicken.
Als ich diese Links zugeschickt bekommen habe dachte ich auch erst, "oh, ein Weltverschwörertext...ganz toll...". Aber dann habe ich ihn doch komplett gelesen (inkl. der Kommentare) und mir die für mich relevanten Informationen aufgenommen.
Inwiefern man den Inhalt des Blogs aufnimmt bleibt jedem selbst überlassen, gleiches gilt für die exklusiven Medienberichte.
Zu deinen Fragen:
*Warum sollte Bush dies denn genutzt haben sollen, er hatte doch bereits 2 Amtszeiten inne und hätte eh nicht nochmal antreten können. Und über den "Unterschied" von Republikanern und Demokraten kann man sicherlich streiten.
Lies dir den Blog doch einfach nochmal durch (immerhin enthält er entgegen anderer "Verschwörungs-Blogs" genügend Quellennachweise), eigentlich ist alles erklärt (sofern man sich dieser Meinung anschließen will). Und dann vergleiche dies mit den offiziellen Medienberichten. Dann bilde dir deine eigene Meinung und es sollte "Klick" machen.
Inwiefern man den Inhalt des Blogs aufnimmt bleibt jedem selbst überlassen, gleiches gilt für die exklusiven Medienberichte.
Zu deinen Fragen:
*Warum sollte Bush dies denn genutzt haben sollen, er hatte doch bereits 2 Amtszeiten inne und hätte eh nicht nochmal antreten können. Und über den "Unterschied" von Republikanern und Demokraten kann man sicherlich streiten.
Lies dir den Blog doch einfach nochmal durch (immerhin enthält er entgegen anderer "Verschwörungs-Blogs" genügend Quellennachweise), eigentlich ist alles erklärt (sofern man sich dieser Meinung anschließen will). Und dann vergleiche dies mit den offiziellen Medienberichten. Dann bilde dir deine eigene Meinung und es sollte "Klick" machen.
Nur dumm das sich die Allgemeinheit ihre Bildung und Information fast ausschlieslich aus der Lektüre der Tageszeitung mit den 4 Buchstaben holt, dadurch wird jeder der an der offiziellen Meinung auch nur zweifelt (da breiter und dadurch besser informiert) für ein Spinner gehalten.
Das die Fam. Bin Laden schon immer Geschäfte mit der Fam. Bush gemacht hat ist unbestritten, ob es OBL aber als solchen jemals gegeben hat steht auf nem ganz anderen Blatt und wenn man sich wirklich quer durch die ganzen Informationen liest, sind die Zweifel an seiner Existenz mehr als berechtigt.
Das die Fam. Bin Laden schon immer Geschäfte mit der Fam. Bush gemacht hat ist unbestritten, ob es OBL aber als solchen jemals gegeben hat steht auf nem ganz anderen Blatt und wenn man sich wirklich quer durch die ganzen Informationen liest, sind die Zweifel an seiner Existenz mehr als berechtigt.
Mal was anderes hat vor der WM in der Slowakei den Österreichern niemand gesagt dass der Torschussskill aufgewertet wurde?
Na einer hat es ja gut trainiert, (Marco Pewal) 1 Spiel, 1 Schuss, 1 Tor. Die dachten wohl ein Spieler der schiesen kann reicht aus
anscheinend nicht
sie traun sich ja gar nicht schießen
zu mindest hab ich den eindruck
sie traun sich ja gar nicht schießen
zu mindest hab ich den eindruck
und als hätten se das gehört verdoppeln se auf einen Schlag ihre Torausbeute und ein Ex-Schwenninger macht sogar den Assist ....
Heut hät es mir was gebracht, hab doch tatsächlich auf ein Sieg getippt
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