Danke an euch alle!
Aber es ist einfach die Zeit gekommen wo man dann sagt: „ ok, wir haben Deutschland stark gemacht, paar Medaillen geholt. Jetzt kann das jemand übernehmen und vielleicht wird er besser als wir?!“ Trotzdem hat das ganze viel Spaß gemacht und wer weiß, vielleicht kommen wir wieder ))
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hallo leute!
möchte den jemand nationalmannschft übernehmen?
oder soll es wieder den Bach runter gehen?
möchte den jemand nationalmannschft übernehmen?
oder soll es wieder den Bach runter gehen?
Ich verstehe es auch nicht warum da keiner sich bewirbt. Das Erbe ist groß, doch sollte bei soviele guten Managern doch jemand Lust drauf haben.
ich könnte mir das schon irgendwann vorstellen, aber ich glaube es ist noch zu früh für mich. Da gibt es bessere Manager.
Ich habe leider zu wenig Zeit und wie Schwarzwurzel finde ich auch, dass es im Vergleich zu mir bessere Manager gibt
Der Zeitfaktor kommt auch noch dazu. Ich würde vielleicht erstmal als Assistent reinschnuppern. Keine Ahnung wie aufwendig die Sache ist.
Hatte ja schon einmal die Ehre Nati-Trainer zu sein. Ist wirklich zeitintensiv, wenn man das richtig machen möchte. Und die habe ich im Moment auch leider nicht.
Ich denke mal, dass die Natis immer sehr viel Arbeit bedeuten, wenn man es akribisch betreibt. Aber man kann sich gerade bei der A-Nati eher reinfuchsen, da der Stamm eigentlich vorhanden ist. U18 und U20 sind da schon etwas aufwändiger. Also ran an den Speck.
Also jemand muss das übernehmen oder ich bin gezwungen zu bleiben.
Es ist mir zu schade wenn einer alles kaputt macht was wir in so viele Saisons gebaut haben. Also wennn sich da keiner bis WM Anfang meldet stelle ich meine Kandidatur.
Es ist mir zu schade wenn einer alles kaputt macht was wir in so viele Saisons gebaut haben. Also wennn sich da keiner bis WM Anfang meldet stelle ich meine Kandidatur.
Also ich sehe, wie wichtig das ist, kann das Traineramt zum jetzigen Zeitpunkt leider wirklich nicht übernehmen.
Wird der Assistent vom Chef bestimmt, oder wird das automatisch der Kandidat mit den zweitmeisten Stimmen?
Wäre es möglich, dass jemand mit Nati-Erfahrung die Aufgaben und den Zeitaufwand ein wenig beschreibt, damit mögliche Interessenten einen Einblick erhalten was da auf einen zukommt?
Wäre es möglich, dass jemand mit Nati-Erfahrung die Aufgaben und den Zeitaufwand ein wenig beschreibt, damit mögliche Interessenten einen Einblick erhalten was da auf einen zukommt?
jep, wenn jemand von den (Ex)Natimanagern beschreiben würden was auf einen zukommt, währe ich evtl. bereit einzusteigen
Der Manager mit den meisten Stimmen gewinnt die Wahl. Dieser darf den Assistent dann frei bestimmen.
Bezüglich der Aufgaben eines Nationaltrainer und dem damit verbundenen Zeitaufwand (Ich war A-Nationaltrainer in der Urzeit - Saison 11 bis 14).
Schwerpunktmäßig ist die WM-Woche (jeden Tag ein wichtiges Spiel) und die Woche der Kader-Zusammenstellung (zweite Saisonwoche) schon zeitintesiv. Dazwischen gibt es im Eishockey ja keine Qualifikation, sodass die Spiele nur zum Einspielen der Spieler und zum Ausprobieren da sind. Da hält sich der Zeitaufwand dann in Grenzen. Man sollte eben am Freitag den Kader (28 Spieler) berufen, die Aufstellung machen und die Taktik einstellen (ich hatte immer eine Erinnerung am Handy) - das geht ja recht fix. Am Samstag sollte man dann noch kurz schauen, ob sich jemand verletzt hat - dies geht ja auch mit dem Smartphone.
Zur WM muss man auch einen Kader festlegen, aus welchem man dann die Aufstellung erstellen muss. (Wenn ich mich nicht täusche, kann man Stellen frei lassen und während der WM nachnominieren bis die Kaderplätze voll sind).
In der zweiten Saisonwoche muss man den Kader soweit anpassen, dass er für die folgende Saison und WM gut aufgestellt ist. Dabei kann man auch nur in den ersten beiden Saisonwochen Spieler aus dem Kader entfernen, berufen kann man die komplette Saison (max. 50 Spieler).
Ich schätze, dass man etwa 5-7 Spieler pro Saison austauschen muss, weil sie altern und an Stärke verlieren und es deren Erfahrung nicht mehr ausgleicht.
Für neue Spieler kann man die Kader der U20/U18 von vor einigen Saisons als Fundus nehmen. (Ich scoute die Nationalteams eigentlich immer durch und es taucht so gut wie ein ungescouteter Spieler im A-Team auf) Leider macht es wenig Sinn die Spieler mit 21 zu berufen, sodass sie keine Eingespieltheit mitnehmen, da sie erst mit etwa 26 weiterhelfen.
Zur Übersicht gibt es die Datenbank, in welche die Manager die gescouteten Spielern hochladen können. Hier muss allerdings jeder Spieler einzeln hochgeladen werden und mit der Zeit auch aktulalisiert werden.
Der Nationaltrainer sieht dann dort die Werte der Spieler bevor sie berufen sind, ohne sie gescoutet zu haben (scouten sollte man dann aber auf jeden Fall)
Im Handball trainiere ich die U19-Nati und verzichte auf die Datenbank, da mir das einfach zu umständlich ist und packe die Spieler lieber in die Beobachtungsliste, da ich sie sowieso alle gescoutet habe. In der Berufungsphase mache ich dann meist eine Exceltabelle mit den in Frage kommenden Spielern, aber dies sind natürlich bei der U19 weniger. Dies muss aber natürlich jeder für sich entscheiden.
Ich hoffe, ich konnte die Sache mal etwas beschreiben. Sollte ich was vergessen haben, kann sicher ein anderer ehemailger noch ergänzen.
Man muss auch sagen, dass die A-Nationalmannschaft etwas anderst wie die U-Teams ist, da die Auswahl der Spieler größer ist, da man in den U-Teams nur wenige Jahrgänge zur Verfügung hat und Dinge wie Erfahrung und "ist-der-Spieler-jetzt noch stark-genug" keine oder keine große Rolle spielen. Dafür gilt es dort - vor allem bei der jüngsten U-Nationalmannschaft - die jungen Spieler zu finden.
Im Handball gehe ich hierfür den Draft durch und schaue mir am Saisonende die Teams und deren Transfers an, dazu beobachte ich hin und wieder den Markt und setze die Spieler immer auf die Beobachtungsliste, damit sie erst einmal erfasst sind.
Schwerpunktmäßig ist die WM-Woche (jeden Tag ein wichtiges Spiel) und die Woche der Kader-Zusammenstellung (zweite Saisonwoche) schon zeitintesiv. Dazwischen gibt es im Eishockey ja keine Qualifikation, sodass die Spiele nur zum Einspielen der Spieler und zum Ausprobieren da sind. Da hält sich der Zeitaufwand dann in Grenzen. Man sollte eben am Freitag den Kader (28 Spieler) berufen, die Aufstellung machen und die Taktik einstellen (ich hatte immer eine Erinnerung am Handy) - das geht ja recht fix. Am Samstag sollte man dann noch kurz schauen, ob sich jemand verletzt hat - dies geht ja auch mit dem Smartphone.
Zur WM muss man auch einen Kader festlegen, aus welchem man dann die Aufstellung erstellen muss. (Wenn ich mich nicht täusche, kann man Stellen frei lassen und während der WM nachnominieren bis die Kaderplätze voll sind).
In der zweiten Saisonwoche muss man den Kader soweit anpassen, dass er für die folgende Saison und WM gut aufgestellt ist. Dabei kann man auch nur in den ersten beiden Saisonwochen Spieler aus dem Kader entfernen, berufen kann man die komplette Saison (max. 50 Spieler).
Ich schätze, dass man etwa 5-7 Spieler pro Saison austauschen muss, weil sie altern und an Stärke verlieren und es deren Erfahrung nicht mehr ausgleicht.
Für neue Spieler kann man die Kader der U20/U18 von vor einigen Saisons als Fundus nehmen. (Ich scoute die Nationalteams eigentlich immer durch und es taucht so gut wie ein ungescouteter Spieler im A-Team auf) Leider macht es wenig Sinn die Spieler mit 21 zu berufen, sodass sie keine Eingespieltheit mitnehmen, da sie erst mit etwa 26 weiterhelfen.
Zur Übersicht gibt es die Datenbank, in welche die Manager die gescouteten Spielern hochladen können. Hier muss allerdings jeder Spieler einzeln hochgeladen werden und mit der Zeit auch aktulalisiert werden.
Der Nationaltrainer sieht dann dort die Werte der Spieler bevor sie berufen sind, ohne sie gescoutet zu haben (scouten sollte man dann aber auf jeden Fall)
Im Handball trainiere ich die U19-Nati und verzichte auf die Datenbank, da mir das einfach zu umständlich ist und packe die Spieler lieber in die Beobachtungsliste, da ich sie sowieso alle gescoutet habe. In der Berufungsphase mache ich dann meist eine Exceltabelle mit den in Frage kommenden Spielern, aber dies sind natürlich bei der U19 weniger. Dies muss aber natürlich jeder für sich entscheiden.
Ich hoffe, ich konnte die Sache mal etwas beschreiben. Sollte ich was vergessen haben, kann sicher ein anderer ehemailger noch ergänzen.
Man muss auch sagen, dass die A-Nationalmannschaft etwas anderst wie die U-Teams ist, da die Auswahl der Spieler größer ist, da man in den U-Teams nur wenige Jahrgänge zur Verfügung hat und Dinge wie Erfahrung und "ist-der-Spieler-jetzt noch stark-genug" keine oder keine große Rolle spielen. Dafür gilt es dort - vor allem bei der jüngsten U-Nationalmannschaft - die jungen Spieler zu finden.
Im Handball gehe ich hierfür den Draft durch und schaue mir am Saisonende die Teams und deren Transfers an, dazu beobachte ich hin und wieder den Markt und setze die Spieler immer auf die Beobachtungsliste, damit sie erst einmal erfasst sind.
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