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2. Bundesliga (Eishockey): Rückblick auf die Saison 2009/10 und Ausblick auf das Finale


2. Bundesliga (Eishockey): Rückblick auf die Saison 2009/10 und Ausblick auf das Finale

Spätestens am 02. Mai wissen wir, wer Meister der 2. Eishockey Bundesliga ist, aber nun wollen wir uns noch mal anschauen, was bisher passiert ist.

Nachdem sich in der Vorsaison die Tölzer Löwen aufgrund finanzieller Probleme nach der Hauptrunde aus dem Spielbetrieb zurückziehen mussten, hatten im Vorfeld dieser Saison auch Riessersee, Freiburg und Crimmitschau Lücken in ihren Kassen. Letztlich bekamen aber alle die Lizenz. Den Dresdner Eislöwen wurden jedoch wegen Versäumnissen im Lizenzierungsverfahren 8 Punkte abgezogen.

Schon nach wenigen Spielen war klar, dass die von vielen als Favoriten gehandelten Mannschaften aus München, Schwenningen, Bietigheim und Ravensburg ihren Rollen gerecht werden konnten und somit oben in der Tabelle zu finden waren. Die Top Five komplettierte die Überraschungsmannschaft aus Kaufbeuren (Aufsteiger aus der Oberliga). Dahinter kämpften die anderen Mannschaften um Play-off- bzw. Pre-Play-off-Plätze.  Am Ende der Tabelle hingen Crimmitschau, Hannover (Aufsteiger aus der Oberliga) und Freiburg fest.

Nachdem Schwenningen die Tabellenführung im Oktober von München übernommen hatten, verloren sie diese wiederum an München, ehe sie den Platz an der Sonne kurz vor Ende der Hauptrunde wieder übernahmen und ihn bis zum Schluss halten konnten. Dahinter lag in der Abschlusstabelle Ravensburg, allerdings hatten diese zum Schluss 14 bzw. 16 Punkte Rückstand auf das Führungsduo. 5 Punkte dahinter folgte der letztjährige Meister aus Bietigheim. Die beiden letzten sicheren Play-off-Plätze gingen an Landshut und Heilbronn mit je 86 Punkten. Auf den Pre-Play-off-Plätzen standen die Mannschaften aus Riessersee, Lausitz, Dresden und Kaufbeuren. Dahinter musste noch gezittert werden. Bremerhaven, Crimmitschau, Hannover und Freiburg mussten in den Play-Downs um den Klassenerhalt kämpfen.

 

Rang Verein Sp Tore Punkte Qualifikation
1 ERC Schwenningen 52 195:130 113 PO
2 EHC München 52 200:113 111 PO
3 EV Ravensburg 52 161:124 97 PO
4 SC Bietigheim-Bissingen (M) 52 150:120 92 PO
5 Landshut Cannibals 52 170:136 86 PO
6 Heilbronner EC 52 184:157 86 PO
7 SC Riessersee 52 166:158 84 PPO
8 Lausitzer Füchse 52 155:154 75 PPO
9 Dresdner Eislöwen 52 150:174 70 PPO
10 ESV Kaufbeuren (N) 52 151:181 67 PPO
11 REV Bremerhaven 52 139:165 59 PD
12 ETC Crimmitschau 52 129:177 52 PD
13 Hannover Indians (N) 52 134:199 49 PD
14 Wölfe Freiburg 52 137:233 43 PD

M = Meister
N = Aufsteiger
PO = Play-offs
PPO = Pre-Play-offs
PD= Play-downs



Pre-Play-offs:
Hier kämpfen die Mannschaften von Platz 7 bis 10 um die letzten beiden Play-off-Plätze. Dies waren Riessersee gegen Kaufbeuren und Lausitz gegen Dresden.
Nachdem Kaufbeuren in Riessersee einen 0:3 Rückstand aufholen konnten, gewannen sie auch Zuhause und sicherten sich damit den Play-off-Platz.
Die andere Serie ging über die vollen 3 Spiele, am Ende konnten sich die Lausitzer durchsetzen.

Riessersee : Kaufbeuren  0:2 (3:4 n.P.; 1:3)
Lausitz : Dresden 2:1 (5:4 n.P.; 1:2; 4:1)

Für Riessersee und Dresden war somit die Saison beendet.


Play-downs:
Im Play-down-Halbfinale spielten Bremerhaven und Freiburg sowie Crimmitschau und Hannover um den Klassenerhalt. Dabei konnte sich jeweils die in der Tabelle besser gelegene Mannschaft mit 4:1 durchsetzen.

Bremerhaven : Freiburg 4:1 (5:1; 5:2; 3:4 n.V.; 3:2 n.V.; 3:1)
Crimmitschau : Hannover 4:1 (3:2 n. V.; 5:1; 1:3; 4:1; 5:2)

Damit waren Bremerhaven und Crimmitschau gerettet, Hannover und Freiburg spielten nun im Play-down-Finale den Absteiger aus. Hier setze sich wiederum sehr deutlich Hannover mit 4:1 durch.

Hannover : Freiburg 4:1 (6:3; 5:0; 7:8 n.V.; 5:4; 6:1)


Play-off-Viertelfinale:
Nachdem mit Lausitz und Kaufbeuren die letzten Play-off-Teilnehmer fest waren, hießen die Partien wie folgt: Schwenningen gegen Kaufbeuren, München gegen Lausitz, Ravensburg gegen Heilbronn und Bietigheim gegen Landshut.

Schwenningen und München konnten die Serien jeweils mit einem glatten 4:0 für sich entscheiden. Die Ravensburger und Bietigheimer setzen sich jeweils mit 4:2 durch.

Schwenningen : Kaufbeuren 4:0 (2:1 n.V.; 5:2; 5:1; 4:3)
München : Lausitz 4:0 (6:0; 3:2; 5:1; 6:1)
Ravensburg : Heilbronn 4:2 (5:4 n.V.; 1:3; 3:2 n.V.; 6:3; 1:4; 2:1)
Bietigheim : Landshut 4:2 (3:1; 0:1; 5:1; 1:2 n.V.; 3:1; 3:2 n.P.)


Play-off-Halbfinale:
Nun standen sich also die besten 4 Mannschaften der Hauptrunde im Halbfinale gegenüber. München ließ gegen Ravensburg eigentlich nie etwas anbrennen, verlor nur Spiel 3 Zuhause, war jedoch die ganze Serie über nach Spielen in Führung und gewann diese letztlich mit 4:1. München stand also als erster Finalteilnehmer fest.

Schwenningen hatte mit Bietigheim da etwas mehr Probleme. Nachdem sie Spiel 1 Zuhause verloren hatten, gingen sie nach Spiel 3 in der Serie mit 2:1 in Führung. In Spiel 4 in Bietigheim verloren sie jedoch mit 0:4, sodass es 2:2 stand. Als sie daraufhin das Heimspiel gewannen, ließen sie sich in Bietigheim diese Führung nicht mehr nehmen und zogen auch ins Finale ein.

Schwenningen : Bietigheim 4:2 (3:4 n.V.; 5:2; 2:1; 0:4; 3:1; 5:1)
München : Ravensburg 4:1 (5:2; 3:2 n.V.; 2:3; 2:0; 6:0)


Play-off-Finale – Ausblick:
Nun stehen also im Finale die beiden besten Mannschaften der Hauptrunde gegenüber. Beide Mannschaften wollten im Falle der Meisterschaft den freien Platz, den Duisburg vor einen Jahr hinterlassen hat, einnehmen und in die DEL aufsteigen.

Die erste Partie steigt am Freitag in der Heliosarena in Schwenningen.





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