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Fußball-WM: Interview mit den Nati-Managern von Deutschland und der Schweiz


Fußball-WM: Interview mit den Nati-Managern von Deutschland und der Schweiz

Morgen beginnt die erste PPM-Fußball-WM in der Tschechischen Republik. Sowohl die Schweiz als auch Deutschland haben sich qualifiziert und wie schon berichtet wurden sie von den Fußballgöttern zusammen mit den starken Spaniern und den nicht zu unterschätzenden Dänen in die selbe Gruppe gelost. Man kann also durchaus von einer DACH-Todesgruppe reden, in der nur die leider nicht qualifizierten Österreicher fehlen. 

Das direkte Duell Deutschland-Schweiz ist dann auch gleich am Montag das erste Spiel für beide Mannschaften. Das PPM-Magazin hat sich im Vorfeld dieser brisanten Partie mit dem Schweizer Nati-Assistenten SSA und dem deutschen Cheftrainer BeeJay zusammengesetzt und ihnen einige Fragen gestellt. 

 

Hallo Jungs. Schön, dass ihr für ein kurzes Interview zur Verfügung steht. Erst einmal Glückwunsch zur WM-Qualifikation. Morgen geht es dann endlich los. Zufrieden mit Gruppe 3, in die sowohl die Schweiz als auch Deutschland gelost wurden?

BeeJay:

Ich denke, es hätte uns deutlich schlimmer treffen können, wie z.B. in Gruppe 4 oder 7, aber auch einfacher wie in 2. Wir liegen also in einer ganz guten Gruppe, in der sicherlich Jeder Jeden schlagen kann. Allerdings ist aber klar, dass wir weiterkommen sollten und das müsste uns auch gelingen!

SSA:

Wir dürfen uns glaube nicht beklagen mit dieser Gruppe. Schön finde ich, dass wir unseren Nachbarn auch in der Gruppe haben und im Gegensatz zum richtigen Leben werden wir ihnen hier hoffentlich Paroli bieten!

Die Spanier scheinen ja von den Spielern her die stärkste Mannschaft in der Gruppe zu haben. Seht ihr das auch so?

SSA:

Wir sehen Spanien ebenfalls als grösste Herausforderung, aber auch sie sind schlagbar.

BeeJay:

Die Spanier sind extrem stark und stellen sicherlich den härtesten Gegner in der Gruppe dar. Als direkte Favoriten vor uns würde ich sie aber nicht sehen. Eher auf Augenhöhe! Ich muss zugeben, dass ich mich sehr gefreut habe, dass die Spanier unser letzter Gruppengegner sind. a) Kann man dort gegebenenfalls Energie sparen und b) kann man eventuell auch Glück haben, dass die Spanier bereits durch sind und ihrerseits mit geringer Energie spielen.

Dass mit den Spaniern noch ein starker Gegner auf euch wartet, gibt dem ersten Spiel Deutschland-Schweiz natürlich eine besondere Würze. Wer verliert, wird es wohl sehr schwer haben ins Achtelfinale einzuziehen.  Wie werdet ihr in das Spiel gehen?

BeeJay:

Am Anfang ist es immer etwas schwieriger, weil man den Gegner weniger einschätzen kann. Wenn ich jetzt etwas genaueres zu den Taktiken für die jeweiligen Spiele sagen würde, wäre ich schön doof. (Grinsen) Schließlich werden unsere Gegner hier aufmerksam mitlesen. Ein Sieg am Montag gegen die Schweiz wäre ein großer Schritt Richtung K.O.-Runde und würde uns das Tod-oder-Gladiolen-Spiel gegen Spanien ersparen. 

SSA:

Wir glauben, dass keines der Spiele in der Gruppe einfacher oder schwerer ist. Je nach Tageslaune der Game Engine können wir alles gewinnen. Wir werden unser Team sicher so optimal wie möglich auf die Deutschen einstellen mit dem Ziel, die Qualifikation fürs Achtelfinale möglichst schnell zu erreichen.

Nun konkret zum Schweizer Team. Ihr habt letzte Saison gegen Spanien beim PPMFCC verloren und diese Saison unglücklich ein Freundschaftsspiel gegen Dänemark. Das heißt natürlich einerseits, ihr kennt eure Gegner schon. Andererseits, wie wollt ihr dafür sorgen, dass es bei der WM anders ausgeht?

SSA:

Dass wir unsere Gegner kennen, ist vielleicht etwas hochgegriffen. Freundschaftsspiele sind leider nicht sehr aussagekräftig was die Gegner angeht. Da kann man eher sein eigenes Team gut kennenlernen. Wir sind aber sicher vorbereitet und hoffen durch eine intelligente Taktikwahl den Gegner in die Knie zwingen zu können.

Und nun eine Frage an den deutschen Nationalmannschaftstrainer. Vor allem in der Vorbereitung, aber auch in der Qualifikation wurde häufig ein System mit nur einem Stürmer gespielt - mit eher gemischtem Erfolg. Wird dieses defensive System auch bei der WM zum Einsatz kommen?

BeeJay:

Naja, wir haben immer das System gespielt, was unseren Planungen am nächsten kam. Da wir in der letzten Saison bedingt durch den PPMFC-Cup meistens mit Stollenwerk und Häner gespielt hatten, benötigte Gerber noch einiges an Eingespieltheit und durfte daher oft alleine ran. Bei der WM wird es sicherlich immer auf den Gegner und das Ziel ankommen. Da wird es kein bevorzugtes System geben.

Wo liegen deiner Einschätzung nach die Stärken der deutschen Mannschaft?

BeeJay:

Auf jeden Fall hinten. Wir waren defensiv die zweitbeste Mannschaft der Qualifikation mit nur vier Gegentoren in 12 Spielen. Dazu vorne zwei sehr gute Stürmer. Eigentlich die perfekte Mischung: Hinten sicher stehen und vorne knipsen.

Und was sind die Stärken der Schweizer Nati?

SSA:

Das ist schwer zu sagen, aber wir denken, dass wir mit dem Gesamtpaket überzeugen können.

Was ist euer Ziel für Deutschland bzw. die Schweiz bei der WM?

BeeJay:

Schaut man sich die internationalen Managerzahlen an, so sieht man, dass wir dort aktuell auf Platz 13 stehen. Da sich die Anzahl der Spieler daran orientiert, ist das ein guter Richtwert. Ein Erfolg wäre es also sicherlich, ins Viertelfinale - unter die Top 8 - zu kommen. Das ist mein persönliches Ziel und dafür werden wir alles geben. Wobei ich den Titel natürlich auch gerne mitnehme und der Welt zeige, dass wir auch bei PPM die Nummer 1 sind!

SSA:

Die Qualifikation für die nächste Runde muss das Ziel sein. Alles was danach kommt ist Zugabe.

Wird es Konsequenzen geben, wenn das Ziel nicht erreicht wird?

BeeJay:

Nein. Crashfahrer und ich haben uns bereits jetzt entschieden, dass wir zur neuen Saison erneut kandidieren. Wir haben von Anfang an langfristig gedacht, weshalb wir auch Perspektivspieler im Kader haben. Sollte es schief gehen, muss man sicherlich analysieren und kann auch nicht immer alles auf die Engine schieben.

SSA:

Es wird keine direkten Konsequenzen haben. Bis vielleicht auf hemmungsloses Weinen. (Grinsen)

Die erste PPM-Fußball-WM findet in der Tschechei statt, was haltet ihr von der Wahl des Gastgebers?

BeeJay:

Gar nichts. Aber wenn die Jury komplett aus Slowaken besteht, kann man wohl nichts anderes erwarten. Traurig, da die Tschechen ihre Bewerbung nicht einmal auf Englisch abgegeben haben, so wie es vorgeschrieben war, und es auch andere meiner Meinung nach sehr gute Bewerbungen gab. Zum Glück soll sich das Auswahlverfahren demnächst ändern.

SSA: 

Ja, es war irgendwie zu erwarten, dass es in diese Richtung geht.

Werden die Tschechen dennoch ein guter Gastgeber sein?

BeeJay:

Das denke ich schon, immerhin haben sie hervorragende Stadien wie das Pastvisko pro kozy mit 80.000 Plätzen. Auch die multilinguale Webseite verspricht einiges. Wenn ich die Wahl auch nicht nachvollziehen kann, werden sie das schon ordentlich stemmen.

SSA:

Wir glauben das auch, wobei man sagen muss, dass man ja eigentlich nicht ein guter oder ein schlechter Gastgeber sein kann hier in PPM. ... Ausser sie verschicken reelles Freibier an alle Nati-Manager und natürlich ihre Assistenten.

Wer gehört für euch zu den Favoriten auf den WM-Titel? 

BeeJay:

Lettland ist für mich der Top-Favorit. Sie haben einen cleveren Trainer, der das gut handhabt. Außerdem haben sie im Gegensatz zu vielen anderen Teams noch eine sehr hohe Energie, was letztendlich den Ausschlag geben wird.

SSA:

Ich glaube der Gastgeber wird hier eine entscheidende Rolle spielen. Die Letten sind aber auch nicht zu unterschätzen.

Wird es nach der WM einen großen Umbruch im Team geben müssen?

SSA:

Ich glaube es wird hauptsächlich kleine Änderungen in der Nati geben.

BeeJay:

Es wird ein paar, eventuell gar einige Änderungen geben. Auf der Torhüterposition steht mit Engelbert Mund ein großartiger Spieler bereit. Ich denke dort wird es zu 99% zu einer Änderung kommen und bei anderen Positionen gibt es auch einige Spieler, die das Potenzial zum Nationalspieler haben. Natürlich ist es stark davon abhängig, wie sich die Karrierelaufzeit zur neuen Saison verhält. Und natürlich, wer Trainer wird. (Grinsen)

Zum Schluß noch einmal zurück zum Duell morgen. Was ist euer Tip? Und, wollt ihr eurem Gegner und den gegnerischen Fans noch etwas mit auf den Weg geben?

SSA:

Ich hoffe doch sehr, dass wir gegen Deutschland unsere ersten Punkte in der ersten WM einholen können. Mein Tip ist 2:1 für uns! ... Und dann viel Glück in den folgenden Spielen.

BeeJay:

Natürlich werden wir das Ding gewinnen! Mit keiner anderen Einstellung gehen wir daran und empfehlen den Schweizern, sich aufs Eishockey zu konzentrieren, denn das können sie besser. (Grinsen)

Wir danken euch für dieses Gespräch. Beiden Seiten alles Gute für das DACH-Duell morgen und viel Erfolg für die WM insgesamt. Vielleicht lasst ihr ja gemeinsam Spanien und Dänemark hinter euch und zieht zusammen ins Achtelfinale ein!

SSA:

Das wäre natürlich eine tolle Sache, wenn es die Deutschen hinter uns auch noch schaffen würden.

BeeJay:

Ich lass dir deinen Traum.

Jungs, bitte, hebt euch die Kabbeleien doch für morgen auf.

 





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