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  Revista PowerPlay

Österreichische Bundesliga: Die Herbstsaison


Österreichische Bundesliga: Die Herbstsaison

 

 

 

 

Tabelle nach der Hinrunde:

Pos

Team

Sp

S

U

N

T:GT

Pkt

1.

SV Josko Ried

19

12

1

6

30:19

37

2.

SK Puntigamer Sturm

19

10

3

6

37:19

33

3.

Red Bull Salzburg

19

9

6

4

22:13

33

4.

FK Austria Wien

19

9

5

5

30:19

32

5.

SK Rapid

19

8

6

5

31:23

30

6.

SC Magna Wiener Neustadt

19

8

4

7

25:25

28

7.

FC Wacker Innsbruck

19

7

5

7

25:22

26

8.

SV Superfund Kapfenberg

19

6

5

8

26:33

23

9.

SV Mattersburg

19

3

3

13

15:35

12

10.

LASK Linz

19

2

4

13

14:47

10

 

Angriff ist die beste Verteidigung

Die Rieder feiern die beste Hinrunde ihres Bestehens und sichern sich damit die Winterkrone. Bis jetzt konnte sich der Winterkönig auch in 23 von bisher 36 Bundesliga Saisonen am Ende den Titel sichern. Dennoch stehen sie nicht auf den Zetteln der Experten , wenn es darum geht wer am Ende der Saison die Schale in die Luft stemmt. Einen sehr großen Anteil am Erfolg der Rieder hat die Defensive. Die Elf von Paul Gludovatz hat sowohl die torgefährlichste Verteidigung als auch das torgefährlichste Mittelfeld. Ganze 45 Scorerpunkte (22 Tore und 23 Assists) gehen auf das Konto dieser beiden Reihen. Im Angriff wird Sturm Graz seinem Namen gerecht und stellt den bisher erfolgreichsten Angriff. 20 Tore und 13 Torvorlagen gehen auf das Konto der Stürmer im Kader der Grazer.

 

"Ich geh mit meiner Laterne..."

Mit zehn Punkten hält der LASK die Rote Laterne fest, der Rückstand der Linzer auf Mattersburg beträgt aber nur zwei Punkte, während die Kapfenberger als Drittletzte schon 13 Zähler mehr auf dem Konto haben. In den vergangenen zehn Jahren war der Letzte nach der Herbstmeisterschaft auch sechsmal der Absteiger. Beim LASK gab es auch den einzigen Trainerwechsel der Hinrunde. Helmut Kraft musste am 11. November beim Tabellen letzten sein Amt an Georg Zellhofer übergeben.

 

Gekommen, um zu bleiben

Wacker Innsbruck hat als Aufsteiger in der ersten Phase der Meisterschaft die Liga auf gemischt. Der Einbruch kam zwar schließlich doch, aber mit 27 Punkten in 19 Spielen halten sich die Tiroler tapfer im Mittelfeld der Tabelle.
Mit dem Abstieg wird Innsbruck heuer wohl nichts zu tun haben.

 

Heimmacht

Als harte, nahezu unknackbare Nüsse präsentieren sich daheim die Salzburger und die Rieder. Die Bullen konnten überhaupt nur einmal bezwungen werden, während die Rieder zwar dreimal leer ausgingen, aber öfter Siege einfahren konnten. Dafür liegen beide Teams in der Heim-Tabelle mit 21 geholten Punkten gleichauf. 

 

Stark in der Fremde

Die Wiener Austria ist das beste Auswärtsteam im Herbst. Nur eine einzige Niederlage mussten die Veilchen bis jetzt in der Fremde hinnehmen. Gleich 21 Punkte konnten aus zehn Spielen geholt werden.

 

Tore

Insgesamt wurden in der Herbstsaison 255 Tore erzielt das ergibt einen Schnitt von 2,68 Tore pro Spiel. Am erfolgreichsten scorte der Grazer Roman Kienast, der mit 13 Treffern vor dem Kapfenberger Deni Alar und dem Rapidler Hamdi Salihi (je zehn) die Schützenliste anführt.
Dem Albaner Hamdi Salihi glückte als einzigem ein Viererpack beim 5:0 gegen den LASK, dreimal in einem Match traf der Ried-Spanier Guillem beim 5:0 in Wiener Neustadt.

Es wurden 27 Doppelpacks von 19 verschiedenen Spielern erzielt. Roman Kienast gelangen davon gleich fünf Stück.

Apropos Stürmer: Rapids Heimstärke haben sich ganz offensichtlich auch die Angreifer der Hütteldorfer zu Herzen genommen. Das Stürmerduo von Rapid Rene Gartler und Hamdi Salihi hat in der Hinrunde gemeinsam 14 Treffer erzielt, 13 davon im eigenen Stadion. Während Hamdi Salihi zumindest schon einmal auswärts treffen konnte, hat Rene Gartler seine vier Treffer allesamt im Hanappi Stadion erzielt. 

 

Bad Boys

Der SV Mattersburg macht seinem Ruf indes auch in dieser Saison alle Ehre. Mit 61 gelben Karten und sechs Gelb-Roten sind die Bürgenländer einmal mehr am Ende der Fairness-Wertung der tipp3-Bundesliga zu finden. Durchschittlich bedeuten diese Werte, dass die Mattersburgen fast jedes dritte Spiel einen Ausschluss verkraften müssen und drei Gelbe pro Partei sehen. Ligaspitze ist die Austria und Wacker Innsbruck, die bisher am seltensten vom Schiedsrichter verwarnt oder gar ausgeschlossen wurden. Insgesamt wurden 8 rote Karten, 19 gelb-rote Karten und 403 gelbe Karten gezeigt.

Im Lager der Schiedsrichter hat vor allem Alexander Harkam eine interessante Statistik aufzuweisen. In sechs Spielen hat der 29-Jährige bereits vier Mal auf Elfmeter entschieden und zwei Mal eine rote Karte gezeigt. Thomas Gangl ist dahingehend das genaue Gegenteil. In sieben Spielen verhängte er keinen Elfmeter und musste auch keinen Spieler vom Platz stellen. 

 

Zuschauer „Massen"

Die Nummer eins war wenig überraschend Rapid mit im Schnitt 16.000 pro Heimspiel. Die Hütteldorfer zogen auch auswärts am meisten, was pro Match rund 11.500 Besucher bedeutete. Die Salzburger verzeichneten mit 20.100 (gegen Rapid) zwar die meisten Besucher für ein Match, hatten dann aber nur noch zwei Spiele über 10.000. Das Schlusslicht hieß Wr. Neustadt mit knapp 3.900 pro Heimspiel, aber auch Kapfenberg und Mattersburg (knapp je 4.000) waren nicht viel besser. Auswärts sind die Obersteirer (6.800) die negative Nummer eins. Sturm (Schnitt rund 12.280), Innsbruck (12.000), Austria (9.130), Salzburg (9.100), LASK (6.600) und Ried (6.100) nahmen hinter Rapid die Plätze ein.

Mit der Besucherzahl von rund 786.000 (Schnitt 8.280) für 19 Runden wurde das Vorjahresergebnis von 814.000 relativ knapp verfehlt.

 

Oldie, but Goldie

LASK-Stürmer Christian Mayrleb ist auf Rang drei der ewigen Torschützenliste der Bundesliga vorgestoßen. Mayrleb hat in 495 Spielen während seiner 18 Saisonen für Admira Wacker, FC Tirol, Austria Wien, SV Pasching, Red Bull Salzburg und den LASK 186 Tore erzielt und schloss damit zum aktuellen Rapid-Trainer Peter Pacult auf. Vor dem 38-Jährigen liegen nur Hans Krankl, der mit 270 Treffern mit Riesenabstand führt, und Ivica Vastic, der mit 187 Treffern nur noch ein Tor mehr als sein ehemaliger Sturmpartner beim LASK hat.

 

Die Stammkräfte

Insgesamt 13 Spieler haben jede Minute der Hinrunde am Rasen verbracht! 

Bei diesen handelt es sich um Gerhard Tremmel von Salzburg, Raimund Hedl von Rapid, Saso Fornezzi von Wr. Neustadt, Robert Wolf von Kapfenberg, Florian Klein von der Austria, Joachim Standfest und Gordon Schildenfeld von Sturm, Martin Stocklasa und Thomas Schrammel von Ried und den vier Aktreuren Pascal Grünwald, Iñaki Bea, Harald Pichler und Tomáš Abraham von Wacker Innsbruck.

 

Torsperre

Ganze 462 Minuten lang hielt Pascal Grünwald (Innsbruck) seinen Kasten sauber, bevor er wieder einmal hinter sich ins Netz greifen musste.
Weiters:
439 Gerhard Tremmel (Salzburg)
435 Minuten Saso Fornezzi (Wr. Neustadt)
404 Thomas Gebauer/Hubert Auer (Ried)
309 Raimund Hedl (Rapid)
293 Heinz Lindner (Austria)

 

Elfmeter

Der einzige gehaltene Elfmeter steht Thomas Mandl zubuche, der im Spiel gegen Wr. Neustadtden Elfmeter gegen Hannes Aigner parieren konnte. Die anderen 14 Elfmeter wurden allesamt verwandelt. Die Wr. Neustädter bekamen auch mit fünf Elfmetern die meisten zugesprochen. Noch keinen durften die Austria, Rapid, Mattersburg und Kapfenberg treten.

 

Mögliche Transfers

Red Bull hat bereits Lazslo Bodnar ins Team zurückgeholt. Er soll den langzeit verletzten Christian Schwegler auf der rechten Abwehrseite ersetzen. Weiter wird an einer Verplichtung der Brasilianischen Innenverteidigers Douglas gefeilt. Es gibt auch Gerüchte darüber das die Bullen den Ex- Teamspieler Martin Stranzl ins Team holen um die Innenverteidigung weiter zu verstärken, wo bis jetzt der auslaufende Vertrag von Rabiu Afolabi nicht verlänger wurde. Auch von einer Verpflichtung von Duisburg Legionär Stefan Maierhofer der zuletzt wieder sehr gut in Form gekommen ist, ist die Rede. Den Verein könnte hingegen der 18 jährige Defensivmann Martin Hinteregger verlassen. Der zuletzt den langzeit Verletzten Andreas Ulmer sehr gut vertreten hat, angeblich sind an ihm Juventus Turin, 1899 Hoffenheim und der VfB Stuttgart intressiert. Und auch an Marco Meilinger den U19 Nationalspieler hat der SV Ried Interesse bekundet. Die Wiener Austria könnte von Petr Vorisek (LASK Linz), Zlatko Junuzovic (Hannover 96), Aleksandr Dragovic (FC Twente,Juventus Turin) und Robert Almer (Rapid Wien) verlassen werden. Im Gegenzug könnte Niklas Hohenender (Spartak Prag), Michael Schimpelsberger (FC Twente) und Alexander Grünwald (Wr. Neustadt) verplichtet werden. Hannes Eder könnte Rapid (LASK Linz) verlassen. Die grün-weißen sind an den Diensten von Jürgen Macho (Panonios Athen) und den bereits genannten Robert Almer (Austria Wien) intressiert. Die Kapfenberger könnte Dani Alar (Red Bull Salzburg, Greuther Fürth, 1.FC Kaiserslautern) verlassen.

 

 





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