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  Revista PowerPlay

NHL: Überraschungen in den Play-offs


NHL: Überraschungen in den Play-offs

Die Play-offs in der NHL sind in vollem Gange. Die Viertelfinalserien in der Conference sind bereits beendet und die Conference-Halbfinalserien stehen an. San José, Chicago, Boston und Pittsburgh sind vier der noch verbliebenen Mannschaften im Kampf um den Stanley Cup. Die Play-offs werden in der NHL nach dem Modus Best-of-Seven entschieden.

Eastern Conference

Washington Capitals (1) 3:4 (8) Montréal Canadiens
New Jersey Devils (2) 1:4 (7) Philadelphia Flyers
Buffalo Sabres (3) 2:4 (6) Boston Bruins
Pittsburgh Penguins (4) 4:2 (5) Ottawa Senators

Die Washington Capitals taten sich gegen die Montréal Canadiens schwer. Das erste Spiel ging mit 3:2 nach Verlängerung an die Canadiens. Den Capitals gelang im zweiten Spiel mit einem 5:6 Sieg nach Verlängerung der Ausgleich der Serie. In Spiel drei schien Montréal abwesend und unterlag mit 5:1. Auch Spiel vier sollte an Washington gehen. Die Capitals gewannen mit 6:3. Die Montréal Canadiens wurden wohl vom möglichen Ausscheiden geweckt und zeigten wieder mehr Konzentration. In Spiel fünf verkürzten sie mit einem knappen 2:1 Sieg auf 2:3 in der Serie. In Spiel sechs hingegen schienen die Washington Capitals abwesend und unterlagen mit 4:1. Die Serie war damit ausgeglichen und das siebte Spiel brachte die Entscheidung. Montréal konnte sich knapp mit 2:1 durchsetzen und erreichte so die nächste Runde.

Die New Jersey Devils zeigten eine schlechte Leistung in der ersten Play-off-Runde. Sie unterlagen den Philadelphia Flyers in fünf Spielen. Spiel eins verloren die Devils nur knapp mit 1:2. Im zweiten Spiel zeigten sie Kampfgeist und glichen die Serie mit einem 5:3 Sieg wieder aus. Philadelphia war davon keines Wegs beeindruckt und entschied das dritte Spiel mit 3:2 nach Verlängerung für sich. New Jersey konnte im vierten Spiel nicht an die Leistungen aus Spiel zwei anknüpfen und ging mit 1:4 unter. Heiß aus den Einzug in die nächste Runde kämpften die Flyers in Spiel fünf und wurden am Ende mit einem 3:0 Sieg und dem Weiterkommen belohnt.

Auch in der Serie zwischen den Buffalo Sabres und den Boston Bruins konnte sich die Mannschaft durchsetzen, die in der Tabelle schlechter plaziert war. Das erste Spiel gewannen die Sabres knapp mit 2:1. Spiel zwei gewannen dann jedoch die Bruins klar mit 5:3. Durch einen 2:1 Sieg im dritten Spiel gingen die Boston Bruins in der Serie in Führung. Im vierten Spiel unterlagen die Sabres mit 3:2 nach Verlängerung. Den Boston Bruins fehlte damit noch ein Sieg um in die nächste Runde einzuziehen. Doch die Buffalo Sabres wollten nicht aufgeben und entschieden das fünfte Spiel mit 4:1 für sich. Auch im sechsten Spiel merkte man noch den Willen weiterzukommen, doch am Ende gewannen die Bruins knapp mit 4:3 und entschieden die Serie somit für sich.

Titelfavorit Pittsburgh gelang es lediglich die Hauptrunde auf Platz vier zu beenden. In den Play-offs hieß der erste Gegner Ottawa. Die Serie sollte über sechs der maximal sieben Spiele gehen. Die Senators gewannen das erste Spiel mit 5:4. Pittsburgh jedoch gelang im zweiten Spiel ein 2:1 Sieg und somit der Ausgleich in der Serie. Die Pittsburgh Penguins erinnerten sich an ihre Favoritenrolle und legten richtig los. Spiel zwei entschieden sie mit 4:2 und Spiel drei sogar mit 7:4 für sich. Die Ottawa Senators wollten die Serie noch nicht verloren geben und konnten in Spiel fünf einen Sieg erringen, der eine Menge Kraft kostete. Ottawa gewann in der dritten Verlängerung mit 4:3. Aber trotz des kräfteraubenden Sieg oder gerade deswegen ließen die Senators die Penguins auch in Spiel sechs nicht kampflos siegen. Die Penguins gewannen schließlich nach der ersten Verlängerung mit 4:3 und entschieden somit die Serie für sich und erreichten das Conference-Halbfinale.


Western Conference

San José Sharks (1) 4:2 (8) Colorado Avalanche
Chicago Blackhawks (2) 4:2 (7) Nashville Predators
Vancouver Canucks (3) 4:2 (6) Los Angeles Kings
Phoenix Coyotes (4) 3:4 (5) Detroit Red Wings

Die San José Sharks wurden ihrer Titelrolle gerecht, indem sie die Western Conference gewannen und auch die erste Play-off-Runde für sich entscheiden konnten. Jedoch konnten die Sharks die Serie erst im sechsten Spiel gewinnen. Die Colorado Avalanche gewannen das erste Spiel mit 2:1. Die Sharks konnten die die Serie mit einem 6:5 Sieg nach Verlängerung jedoch ausgleichen. Die Avalanche gingen mit einem 1:0 Sieg nach Verlängerung wieder in Führung ehe die Sharks mit einem 2:1 Sieg nach Verlängerung die Serie erneut ausglichen. Spiel fünf entschieden die Titelfavoriten dann deutlich mit 5:0 und qualifizierten sich im sechsten Spiel mit einem 5:2 Sieg für die nächste Runde.

Auch die Chicago Blackhawks schafften den Einzug ins Conference-Halbfinale in sechs Spielen. Die Nashville Predators zeigten in Spiel eins, dass sie gefährlich sind und das Potenzial haben weiterzukommen. Doch ließen sich die Blackhawks vom 1:4 nich abschrecken und glichen die Serie mit einem 2:0 Sieg im zweiten Spiel wieder aus. Die Predators zeigten im dritten Spiel wieder wie gefährlich sie sind und gewannen erneut mit 4:1 gegen die Chicago Blackhawks. Doch Chicago dachte gar nicht daran den Predators in Spiel vier Raum zu lassen und entschieden die Partie mit 3:0 für sich. Nashville kämpfte im fünften Spiel vergebens um die erneute Führung in der Serie und musste sich mit 5:4 nach Verlängerung geschlagen geben. Doch auch im sechsten Spiel blieb es weiter spannend, beide Mannschaften wollten den Sieg. Die Chicago Blackhawks hatten am Ende das nötige Glück und mit einem 5:3 Sieg zogen sie in die nächste Runde ein.

Die Vancouver Canucks zeigten Stärke gegen die L.A. Kings, doch auch in dieser Serie fiel die Entscheidung erst im sechsten Spiel. Das erste Spiel entschieden die Canucks in der Verlängerung mit 3:2 für sich. Doch gelang den Los Angeles Kings im zweiten Spiel ebenfalls mit einem 3:2 Sieg nach Verlängerung der Ausgleich und im dritten Spiel mit einem 5:3 Sieg sogar die Führung in der Serie. 6:4 für die Vancouver Canucks endete jedoch Spiel vier und das bedeutete den erneuten Ausgleich der Serie. Mit 7:2 und 4:2 Siegen in den Spielen fünf und sechs entschieden die Canucks die Serie dann doch noch nach anfänglichen Schwierigkeiten mit drei hohen Siegen in Folge.

Die Coyotes wollten sich nicht geschlagen geben und die Red Wings ebenso wenig, daher ging die Serie zwischen den beiden Mannschaften über die vollen sieben Spiele. Das erste Spiel gewann Phoenix knapp mit 3:2. Doch die Detroit Red Wings glichen die Serie im zweiten Spiel mit einem deutlichen 7:4 Erfolg aus. In Spiel drei dominierten wieder die Phoenix Coyotes und gewannen mit 4:2. Detroit wollte keines Falls auch das nächste Spiel verlieren und genau diese Einstellung verhalf ihnen zu einem klaren 3:0 über die Coyotes aus Phoenix. Im fünften Spiel konnte zum ersten Mal in der Serie eine Mannschaft zwei Siege hintereinander erkämpfen, den Detroit Red Wings gelang ein 4:1 Sieg. Spiel sechs hätte die Entscheidung bringen können, doch wollten sich die Phoenix Coyotes die Chance wahren und überrannten die Red Wings mit 5:2. Das siebte Spiel konnte also erst die Entscheidung bringen. Die Detroit Red Wings legten neue Kohlen auf und siegten mit 6:1.


Die Begegnungen im Conference-Halbfinale
Nach dem die Conference-Viertelfinalserien beendet sind folgen die Halbfinalspiele in den Conferences. Die Begnungen sind wie folgt:

Eastern Conference

Pittsburgh Penguins (4) - (8) Montréal Canadiens
Boston Bruins (6) - (7) Philadelphia Flyers

Die Favoriten der Eastern Conference sind bereits ausgeschieden. Momentaner Topfavorit sind die Pittsburgh Penguins, die zu den Titelfavoriten gehören.


Western Conference

San José Sharks (1) - (5) Detroit Red Wings
Chicago Blackhawks (2) - (3) Vancouver Canucks

Die Favoriten sind hier ganz klar die San José Sharks und die Chicago Blackhawks, doch haben natürlich auch die beiden anderen Mannschaften mit etwas Glück die Möglichkeit in das Conference-Finale einzuziehen.





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