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Aktueller Stand Hockey NLA Schweiz


Aktueller Stand Hockey NLA Schweiz

Die letzten offenen Fragen im Schlussspurt der Quali

Hier die Aktuelle Tabelle

1. Kloten Flyers  38  129:80   88

2. Davos           38  129:84   81

3. Zug              37  132:106 72

4. Bern             37  119:90   68

5. SCL Tigers    38  123:106  63

6. Servette       36  89:94      53

7. Fribourg       37  121:110  53

8. ZSC Lions     37 100:112  52

9. Biel             38  94:132   41

10. Lakers       38 108:143  36

11. Lugano      37  87:121   35

12. Ambri        37  78:131   30

 

Wer wird Quali-Meister?

Diesen Titel machen sich Kloten und Davos unter sich aus. Zug und Bern sind inzwischen zu weit von den beiden schnellsten und defensiv stabilsten Teams weg, um sich noch realistische Chancen auf den Thron ausrechnen zu können. 

Prognose: Kloten ist das konstanteste Team im Land und steigt von Rang 1 in die Playoffs. HCD-Trainer Arno Del Curto dürfte es ebenfalls recht sein, nicht als Topfavorit ins Meisterrennen zu steigen.

Welche Teams steigen mit Heimvorteil in die Playoffs?

Kloten und Davos haben diesen auf sicher, Zug müsste in ein Loch fallen um ihn noch zu verspielen. Dahinter kämpft der tief gefallene SCB gegen die erstaunlichen SCL Tigers um den Heimvorteil. Ein Berner Derby der besonderen Art.

Prognose: Es ändert sich nichts mehr. Die Peinlichkeit von Langnau überholt zu werden, kann sich der SCB nicht erlauben. Und bei den SCL Tigers könnte die Entschlossenheit und Anspannung ein wenig verloren gehen, sobald die erste Playoff-Quali der Klubgeschichte offiziell ist.

Gibt es 2 Derbys im Playoff-Viertelfinale?

Nach aktuellem Tabellenstand käme es zu den Viertelfinalknüllern Kloten - ZSC Lions und Bern - SCL Tigers.

Wer muss mit der roten Laterne in die Playouts? 

Biel befindet sich in der besten Ausgangslage, es dürfte auf einen Dreikampf zwischen den Lakers, Lugano und Ambri hinauslaufen.

Prognose: Bei den Lakers und Lugano läuft vieles schief,  in Ambri ist seit dem Trainerwechsel dagegen ein System erkennbar. Gut möglich, dass Ambri die rote Laterne noch an Lugano oder Rapperswil weiterreicht.

 

 

 





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