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National League A - Zwischenbericht


National League A - Zwischenbericht

Mittlerweile sind 22 bis 24 Partien absolviert. Inzwischen wurde eine Spielpause zu Gunsten des Nationalteams, das in Deutschland untwerwegs war, eingelegt. Für uns ist nun der Zeitpunkt kurz vor Wiederaufnahme des Spielbetriebs auf das gespielte zurückzuschauen.

Zuerst einmal die Tabelle nach dem Stand vom 15. November 2010.

 

Pos.

Team

GP

W

T

L

Pts

1.  

Kloten Flyers  

24

18

0

6

54

2.  

HC Davos  

23

17

0

6

50

3.  

EV Zug  

22

15

0

7

44

4.  

SC Bern  

24

16

0

8

43

5.  

Fribourg-Gottéron

23

14

0

9

40

6.  

SCL Tigers  

23

12

0

11

37

7.  

ZSC Lions  

22

11

0

11

33

8.  

Genf-Servette HC  

24

10

0

14

31

9.  

HC Lugano  

23

7

0

16

24

10.  

EHC Biel  

23

7

0

16

23

11.

Rapperswil-Jona  

24

7

0

17

22

12.  

HC Ambri-Piotta  

23

5

0

18

16

 

Kloten Flyers

Der Leader aus Kloten hatte, bis auf ein kleines Zwischentief, die ersten 24 Runden überzeugt. Die Mannschaft funktioniert sehr gut im Kollektiv und ist topmotiviert. Die  diese Saison neu verpflichteten Spieler Matthias Bieber und Eric Blum sind hervorragende Transfers. Das Sorgenkind der letzten Saison Mark Bell zeigt diese Saison gute Leistungen und die jungen Spieler zeigen ebenfalls sehr gutes Hockey. Somit stellen die Flyers ein sehr ausgeglichenes Kader. Der verletzte Schlüsselspieler Kimmo Rintanen wird bald zurückkehren, der junge Simon Bodenmann hat den Schlüsselspieler während seiner Abwesenheit in der 1. Linie hervorragend ersetzt und hat in dieser Saison bereits 9 mal getroffen. Weiterhin warten die Klotener auf die Rückkehr von Routinier Marcel Jenni und Captain Victor Stancescu. Alles in allem bleibt zu sagen, wenn die Kloten Flyers dieses Niveau beibehalten, zählen sie zu den ganz heissen Anwärtern auf den Titel.

 

HC Davos

Auch der HCD überzeugt mit dem bisher gezeigten. Die Truppe von Arno del Curto überzeugt im kollektiv und die im Sommer als gezielte Verstärkung verpflichteten Sejna und Bednar funktionieren hervorragend. Der HCD hatte bisher mit vielen Ausfällen durch Sperren und Verletzungen zu kämpfen, zeitweise fehlten den Bündner 8 Spieler. Wenn die Davoser ihr Verhalten in den Griff bekommen, Taticek wurde für einen Faustschlag von hinten mehrere Spiele gesperrt, können sie sich noch einwenig steigern. Alles in allem gelten sie auch zu den ganz grossen Favoriten.

 

EV Zug

Der EVZ nimmt weiterhin der Schwung der neuen Arena mit. Die beiden jungen Natispieler Brunner und Diaz spielen eine hervorragende Saison und auch Topscorer Josh Holden beweist eine weitere Saison wie wichtig er für den EVZ ist. Der neu verpflichtete Kanadier Glen Metropolit mit Erfahrung aus 407 NHL Spielen hat ebenfalls voll eingeschlagen. Auch den EVZ kann man als Titelkandidat handeln.

 

SC Bern

Headcoach Larry Hurras hat seinem die Selbstgenügsamkeit ausgeredet und der Meister kommt je länger die Saison dauert immer besser auf Touren. Die Mutzen haben in den letzten Runden starke Leistungen gezeigt und konnten aufholen. Der von Fribourg zurückgeholte Simon Gamache trifft auch im Berner Trikot zuverlässig und hat das Topskorertrikot von Verteidiger Travis Roche übernommen. Auch der von den ZSC Lions geholte Ryan Gardner und der Routinier Martin Plüss können überzeugen. Wenn die Berner so weiterspielen wie zuletzt, stehen die Chancen gut, dass man den Titel erfolgreich verteidigen kann.

 

Fribourg-Gottéron

Der aus der NHL ausgeliehene Franzose Cristobal Huet ist während der Saison in Fribourg eingetroffen und hält hinten hervorragend dicht. Vorne machen das Traumduo mit dem jungen Andrei Bykov und Jullien Sprunger sehr viel Druck. Auch Sandy Jeannin und Benjamin Plüss treffen hervorragend. Sollten die Freiburger nicht einen unerwarteten Leistungseinbruch erleiden, sollte die Playoff Qualifikation relativ einfach gelingen.

           

SCL Tigers

Die von John Fust konsequent geführten Tigers sind definitiv die grösste Überraschung der aktuellen Saison. Niemand hätte geglaubt, dass die Langnauer mit ihrem Minibudget ein Wort in der Playoff Qualifikation mitreden können. Doch die Langnauer beweisen, dass mit Kampfgeist und etwas Glück viel möglich ist. Der von Dinamo Riga verpflichtet Kanadier Mike Iggulden, der auch schon in der NHL gespielt hat, zeigt sich als lohnende Investition. Auch der erst 19-jährige Benjamin Conz im Tor zeigte eine sehr gute Leistung. Bis zu Qualifikation für die Playoffs bleibt es für die Tigers jedoch noch ein weiter und schwerer Weg, trotzdem möchte ich nicht sagen, dass sie nicht zu den Kandidaten für die Playoffs gelten.

 

ZSC Lions

Die Lions haben bis anhin enttäuscht. Die Zürcher bleiben in allen Belangen hinter den Erwartungen zurück. Der aus Nordamerika zurückgekehrte Schweizer Nationalstürmer Andres Ambühl zeigt Ladehemmungen und hat bisher gerade mal 3 Tore erzielt. Auch der neu verpflichtete kanadische Verteidiger enttäuscht und kann die Erwartungen als knüppelharten Verteidiger nicht erfüllen. Das die Lions nicht noch schlechter dastehen können sie ihrem Torwart Lukas Flüeler verdanken, der zwar einige Aussetzer zeigte, alles in allem aber sehr gut spielt. Damit die Lions dorthin kommen, wo sie mit ihrem Budget hingehören, müssen sie sich noch stark steigern.

 

Genf-Servette HC

Der letztjährige Playoff Finalist enttäuscht bis jetzt ebenfalls. Die Genfer hatten zu Beginn einige Verletzungen von Schlüsselspielern wie Tony Salmeleinen zu beklagen, diese stehen Chris McSorley inzwischen wieder zur Verfügung. Trotzdem hinkt das Team der Form aus dem letzten Jahr stark hintennach. Bis zu den Playoffs bleibt dem Bandengeneral McSorley noch einige Zeit, um die Genfer noch auf Touren zu bringen.

 

HC Lugano

Wie schon in den letzten Jahren misslingt es dem HC Lugano auch dieses Jahr sich nennenswert zu verbessern. Die Tessiner schrieben bis jetzt mehr Skandale als positive Schlagzeilen. So wurde z.B. Nationalverteidiger Timo Helbling nach einem Streit mit Trainer Bozon suspendiert und jetzt sogar nach Finnland transferiert. Ob die Luganesi die Kurve jedoch auch diese Saison noch in letzter Sekunde kriegen oder den Weg durch die Playouts gehen müssen ist fraglich.

 

EHC Biel

Der EHC Biel steht in etwa da, wo man sie erwarten konnte. Das Team von Kevin Schläpfer verfügt schlicht nicht über die individuelle Qualität, um ernsthaft um einen Playoff Platz mitspielen zu können. So kann man erwarten das die Bieler auch dieses Jahr den Weg durch die Playouts zu gehen.

 

Rapperswil-Jona Lakers

Auch bei den Rapperswil-Jona Lakers war klar, dass man sich schwertun würde. Gerade aufgrund der grossen Schwächen in der Defensive, in den 24 gespielten Spielen musste man 97 Gegentore hinnehmen. Dies kann auch die sehr starke Offensive, um den besten Skorer der Liga Stacy Roest, nicht mehr ausgleichen (nur Fribourg und Kloten haben mehr Tore erzielt als die Lakers). Sollten die Lakers ihre Defensive jedoch noch rechtzeitig in den Griff kriegen, könnten sie für eine weitere Überraschung sorgen. Es bleibt ihnen ja noch etwas Zeit.

 

HC Ambri Piotta

Wie es zu erwarten war, befinden sich die Leventiner auch diese Saison ganz unten in der Tabelle. Zwar konnte der HC AP seit der Entlassung von Trainer Laporte die Lücke etwas verkleinern, doch von den Playoff Plätzen ist man noch immer meilenweit entfernt. Dafür fehlt den Tessinern die spielerische Klasse. Man hat schlicht zu wenig Spieler im Format eines Paolo Duca oder Eric Westrum, daran wird auch der mitten in der Saison von Kloten zu Ambri gestossene Marc Schulthess nichts ändern können. So wird der HC Ambri Piotta sehr wahrscheinlich auch dieses Jahr in den Playouts spielen.





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