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Deutschlandcup: 2.Spieltag - Knappe Siege für die Schweiz und Slowakei


Deutschlandcup: 2.Spieltag - Knappe Siege für die Schweiz und Slowakei

Deutschland - Slowakei 2:3 n.V. (0:1, 0:1, 2:0, 0:1)

Der Begeisterung folgte ein kleiner Dämpfer: Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft bangt beim 21. Deutschland-Cup um eine erfolgreiche Titelverteidigung. Nach dem bemerkenswerten 4:3 gegen Team Kanada zum Turnierauftakt unterlag die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) am Samstagnachmittag in der Münchner Olympiahalle der Slowakei mit 2:3 (0:1, 0:1, 2:0, 0:1) nach Verlängerung.

Trübsal blasen wollten aber weder der Bundestrainer noch die Spieler - im Gegenteil. "Wir haben uns hervorragend geschlagen, mit ein bisschen Glück hätten wir wieder gewonnen. Unsere Ausgangsposition ist sehr gut", versicherte Krupp. Der Münchner Felix Petermann ergänzte: "Wir sind in einer super Ausgangsposition. Wenn wir gegen die Schweiz gewinnen, dann haben wir das Turnier gewonnen. Wir haben keinen Grund, niedergschlagen zu sein."

Die DEB-Auswahl spielte gegen den Weltmeister von 2002 und zweimaligen Turniersieger beim Deutschland-Cup ähnlich einsatzfreudig wie zuvor gegen die Kanadier, ließ vor 7100 Zuschauern allerdings zunächst die Unbekümmertheit und Cleverness beim Abschluss vermissen. Die über weite Strecken unterlegenen Slowaken nutzten die wenigen sich bietenden Chancen durch Roman Tomanek (20.) und Marek Hascak (34.) eiskalt. Kai Hospelt von den Grizzly Adams Wolfsburg gelang in einem furiosen deutschen Schlussdrittel mit zwei Treffern immerhin der umjubelte Ausgleich (44./52.), nach 1:34 Minuten in der Verlängerung traf dann aber Radovan Somik (62.).

DAS SPIEL IN DER KURZSTATISTIK:


Slowakei - Deutschland 3:2 n.V. (1:0, 1:0, 0:2, 1:0)
Tore: 1:0 (20.) Tomanek (Mikus, Bartek - 5-4), 2:0 (34.) Hascak (Mezei, Ciernik), 2:1 (44.) Hospelt (Köttstorfer, Gogulla), 2:2 (52.) Hospelt (Wolf, Gogulla), 3:2 (62.) Somik (Granak, Spirko); Strafminuten Slowakei 8, Deutschland 13 plus Spieldauer Mauer;

Zuschauer: 7.100

 

 Schweiz - Kanada 2:1 n.V. (1:0, 0:1, 0:0, 1:0)

 

Die Schweizer Nationalmannschaft hat auch ihr zweites Spiel beim Deutschland-Cup gewonnen und spielt am Sonntag gegen den Gastgeber um den Turniersieg. Gegen Kanada gewann das Team von Sean Simpson mit 2:1 nach Verlängerung. Da die Schweiz insgesamt 33 Spieler nominiert hat, war das Team gegenüber dem Vortag gleich auf neun Positionen verändert. Bei Kanada fehlten James Pollock und Jason Ulmer.

Die Kanadier waren allerdings deutlich konzentrierter als am Vortag gegen Deutschland und ließen so nur wenige hochkarätige Chancen der Eidgenossen zu, die allerdings mit zwei Pfostentreffern in der 7. und 36. Minute Pech hatten. Insgesamt war Kanada aber das leicht überlegene Team mit der größeren Anzahl an Torchancen und Schüssen. Dementsprechend gerecht teilte man sich die Punkte, auch wenn die Schweiz 105 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit die große Chance zum Sieg hatte. Der Schweizer Siegtreffer in der Verlängerung kam dann höchst kurios zustande: Genau eine Sekunde vor Ablauf der Zeit, hatte ein Schweizer Angreifer das halbleere kanadische Tor vor sich, das aber, bevor der Puck die Torlinie überqueren konnte, verschoben wurde. Das Schiedsrichter-Gespann wertete dies als Absicht und gab Penalty, den Brunner zum Siegtor verwandelte.

Durch dieses Ergebnis kommt es am Sonntag (20:15 live auf Sport1) zwischen Deutschland und der Schweiz am  einem echten Endspiel. Denn nur noch diese beiden Teams haben die Chance auf den Turniersieg. Die Slowakei kann nämlich im besten Fall auf fünf Punkte kommen, Deutschland oder die Schweiz im schlechtesten Fall aber auf sechs. Der Sieger des Abendspiels Deutschland gegen die Schweiz hat somit den 21.  Deutschland Cup gewonnen.

DAS SPIEL IN DER KURZSTATISTIK:

Schweiz - Kanada 2:1 n.V. (1:0, 0:1, 0:0, 1:0)
Tore: 1:0 (20.) Brunner (Grossmann, Lüthi - 5-4), 1:1 (21.) Mitchell (MacDonald, Scalzo), 2:1 (65.) Brunner (PS); Strafminuten: Schweiz 6, Kanada 8;

 Zuschauer: 5.000.

 Hier noch die Kader aller teilnehmenden Mannschaften im Überblick





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