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DEL: 2010/2011 Playoff-Viertelfinal-Kurzanalyse


DEL: 2010/2011 Playoff-Viertelfinal-Kurzanalyse

Wolfsburg – Köln

Nach bereits erfolgreicher Vorrunde für die Grizzly Adams treffen jene nun auf die Haie aus Köln, diese Playoff-Formation ist die erste Formation zwischen den Vereinen seit Bestehen der Liga. Gleichzeitig stehen sich auch die stärksten Teams der zweiten Hälfte der Saison 2010/2011 gegenüber, weshalb die aktuelle Tabellensituation nicht unbedingt als den ausschlaggebenden Punkt zur Entscheidung der Serie sehen kann. Nach der Trennung von Bill Stewart und der Einberufung Niklas Sunblad’s spielten die Domstädter wie befreit und konnten sich letztendlich den 9. Tabellenplatz sichern. Die enorme Aufholjagd der Kölner ist dadurch auch auf keinen Fall zu verachten, da man lange Zeit den letzten Tabellenplatz belegte, letztendlich kann man jedoch davon ausgehen, dass die Wolfsburger die Serie für sich entscheiden werden, die Haie werden diesem Druck nicht widerstehen können.

 

Düsseldorf – Mannheim

Das Duell zwischen der DEG und den Adlern ist ebenfalls eine sehr seltene Aufstellung, bisher gab es jene Playoff-Formation nur ein Mal, diese fand im Jahr 1998 statt, in welcher sich die Mannheimer durchsetzten konnten und letztendlich auch den Meistertitel gewannen. Die Favoritenrolle zu heutiger Zeit ist jedoch genau umgekehrt, die DEG belegt den 2. Platz nach der Hauptrunde 2010/2011, die Adler schlossen die Vorrunde auf dem 7. Tabellenplatz ab. Während die Spielweise der Düsseldorfer über die gesamte bisherige Saison als konstant zu werten gilt, waren die Adler hierbei sehr inkonstant, die Saison galt als Achterbahn. In einem zwischenzeitlichen Tief der Mannheimer konnten jene mit viel Kampf und Schweiß noch den 10. Tabellenplatz halten, danach erreichten sie noch durch ein zwischenzeitliches Hoch den 7. Platz. Diese Konstanz wird den Adlern letztendlich auch das Halbfinale kosten, die DEG gewinnt die Serie mit 3:1.

 

Berlin – Ingolstadt

Eine nicht optimale Saison endete für die Eisbären aus Berlin auf dem 3. Tabellenplatz, verwunderlich für viele Experten, da man mit einer klaren Dominanz in der Vorrunde der Spreestädter gerechnet hatte. Durch ihre Platzierung treffen sie auf die Mannschaft des 6. Platzes, die Panther aus der Donaustadt. Die Formation gab es bereits zwei Mal in der Geschichte der DEL, in den Spielzeiten 2003/2004 und 2004/2005, jeweils beide Jahre gewannen die Eisbären die damaligen Halbfinals. Da die Eisbären bereits zum elften Mal mit Heimrechten in die Playoffs starten, wobei man nur eine dieser Serien verloren hat, diese im letzten Jahr gegen die Panther aus Augsburg, gehen jene als Favoriten in das Rennen. Die Spreestädter sind eindeutig als Heimmacht zu werten, weshalb sie die Serie mit 3:1 Siegen für sich entscheiden werden.

 

Hannover – Krefeld

Für die Hannoveraner und die Pinguine aus der Seidenstadt ist dies Aufeinandertreffen ebenfalls eine Premiere in der DEL, in der 16-jährigen Geschichte trafen beide Mannschaften nie in den Playoffs aufeinander. Dabei gilt festzuhalten, dass die Pinguine mit einem Platz unter den ersten sechs quasi eine Sensation erreicht haben, nach der letzten Saison war dies für viele Experten nicht zu erwarten. Erstaunlich daran ist ebenfalls, dass die Scorpions in ihren vier Spielen gegen die Seidenstädter nur einen Punkt entführen konnten, nachdem man das Spiel in der beiheimateten TUI – Arena mit 3:4 nach Penaltyschießen verlor. Mit zwei Siegen aus den letzten beiden Hauptrundenspielen beendeten die Pinguine eine kleine Negativserie, die Scorpions hingegen gewannen fünf ihrer letzten sechs Partien. Über die gesamte Saison kann der KEV dadurch auch als Favorit der Serie gewertet werden, die Serie verspricht nach den Hauptrundenspielen jedoch sehr torreich zu werden, da in den vier Vorrundenspielen durchschnittlich 7,25 Tore fielen. Letztendlich werden die Pinguine jedoch die Serie mit 3:2 für sich entscheiden.

 

Fazit

Anhand der knappen Serienwertungen ist wohl eindeutig zu erkennen, dass die Viertelfinals spannend werden, wie schon lange nicht mehr.  Die Meisterschaft erscheint für jede Mannschaft erreichbar, da ein jedes Team ihre Vor- und Nachteile mit sich bringen wird. Darf man der Vorrunde jedoch Glauben schenken, sollten die Grizzly Adams aus Wolfsburg im Rennen um die Meisterschaft den anderen Mannschaften eine Nasenspitze voraus ist.

 

 





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