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Da is das Ding! - Ein WM-Rückblick von Wohlnixx Teil III


Da is das Ding! - Ein WM-Rückblick von Wohlnixx Teil III

 

Ein persönlicher Kommentar von wohlnixx zur Fußball-WM 2014 in Brasilien.

 

Das Achtelfinale

Vor dem Achtelfinale gibt es einen spielfreien Tag. Ja, ist die FIFA denn von allen guten Geistern verlassen? Viele Männer nehmen nach Tagen ihre Frauen wieder bewußt wahr und sehnen sich mehr denn je nach dem ersten Achtelfinalspiel. Und viele Frauen bemerken erst jetzt, dass ihr Gatte trotz des verschwitzten Trikots so gar keine Ähnlichkeit mit Mats Hummels hat. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Bei uns zu Hause nicht. Meine Frau hat fast jedes Spiel mit mir gesehen und nur ganz besondere Perlen wie Nigeria gegen Iran ausgelassen. Sie ist eben ziemlich gerissen. Ich hab mir den Mist reingezogen. Unclever.

Der spielfreie Abend wird genutzt, um das Schlafdefizit zu minimieren. Also früh Pippi machen, Zähne putzen, ab in Bett. Aber der Körper ist bereits auf Entzug. Ich stehe also wieder auf und werfe die PS4 an, um FIFA14 zu spielen. Im Karrieremodus werden erstmal einige vielversprechende WM-Spieler verpflichtet. Danach geht es mir etwas besser und ich kann endlich schlafen.

Am Samstag stehen die ersten K.O.-Spiele an. Der Gastgeber legt vor. Gegen das überraschend starke Chile müht sich die Selecao wie schon im letzten Gruppenspiel gegen Mexico ab. Am Ende der Verlängerung haben die Chilenen das 2:1 auf dem Fuß, doch die Latte rettet für Neymar & Co.  So langsam beschleicht die brasilianischen Fans das Gefühl, dass ihre Auswahl nicht unbedingt das Beste ist, was die Fußballwelt derzeit zu bieten hat. Das ist aber erstmal ziemlich egal, Hauptsache weiter, wenn auch mit viel Glück, weil die Chilenen die neuen Engländer sind und nur zwei von fünf Elfern verwandeln. So kommt man nicht ins Viertelfinale.

Kolumbien macht es gegen Uruguay besser. Maulkörbe sind nicht nötig, weil Suarez‘ Schneidezähne von der FIFA für neun Länderspiele gesperrt wurden. Uruguay ohne Biss, Kolumbien mit James, der seine Elf mit zwei schönen Tore eine Runde weiter schießt. Was wäre wohl, wenn die Kolumbianer auch noch ihren Superstürmer Falcao dabei hätten, der vor der WM leider verletzt ausgefallen ist? Können diese Jungs die Brasilianer im Viertelfinale vielleicht knacken? Ist das ein echter Geheimfavorit?

Die Holländer sind mehr als das. Zumindest für viele Experten. Gegen Mexico sieht es allerdings lange zappenduster aus. Die Mittelamerikaner sind besser, gehen verdient in Führung und halten das 1:0 bis zur 88.Minute. Dann taucht der königliche Schneider auf und knüppelt die Pille in die Maschen. Verlängerung. Von wegen. Auftritt Robben als „De stervende Zwaan“. Und der Schiedsrichter fällt drauf rein. Elfmeter. Zum Kotzen. Ich bin ausser mir vor Wut.

Wie oft musste ich mir von den Bela Rethys und Steffen Simons der Öffentlich-Rechtlichen jetzt schon den Satz „Das reicht nicht für einen Elfmeter“ anhören?

Im Strafraum wird zu spät gegrätscht, am Trikot gezogen, Hände und Ellbogen ins Gesicht des Gegners gedrückt – alles Fouls, die im Mittelkreis ohne wenn und aber gepfiffen werden. Im Strafraum reicht es dann aber selten für einen Pfiff. Warum? In den Regeln steht meines Wissens nach nichts davon, dass ein Foul im Strafraum besonders hart oder besonders deutlich sein muss, um geahndet zu werden. Und was ist eigentlich aus dem Grundsatz „Der Versuch ist schon strafbar“ geworden? Haben die Schiedsrichter schlichtweg keine Eier oder wurden sie von der FIFA gedrängt, so selten wie möglich auf den Punkt zu zeigen?

Aber die Schwalbe von Robben, die man schon an der melodramatischen Flugeinlage erkennen kann, die wird in der Nachspielzeit gnadenlos abgepfiffen. Logisch. 2:1. Oranje im Viertelfinale, Mexico raus. Unverdient. Unverschämt. Ich bin bedient. Fußball ist grausam.

Wie grausam er wirklich sein kann, zeigen danach die Defensivkünstler aus Costa Rica und Griechenland. Die Teams neutralisieren sich gegenseitig, in den Strafräumen passiert wenig. Kein schönes Spiel. Costa Rica geht in Führung. Und gewinnt 1:0. Denke ich so bei mir, als die Griechen in der 90.Minute das 1:1 machen. Unfassbar. Jetzt geht dieser müde Kick noch in die Verlängerung.

Warum? Wieso? Fußballgott, was ist denn heute los mit dir?!?

Die Entscheidung fällt im Elfmeterschiessen, und Costa Rica steht im Viertelfinale. Ähnlich wie bei der Linken im Bundestag lässt sich vortrefflich darüber streiten, ob es da etwas verloren hat oder nicht. Sicher ist aber, dass Griechenland da nicht hingehört. Ähnlich wie in Italien müsste mal jemand den griechischen Fußball grundlegend überdenken und gegebenenfalls reformieren. Drei geschossene Tore in vier Spielen ist einfach zu wenig, und was passiert, wenn der 37jährige Kapitän und Mittelfeldmotor Karagounis die Rente endlich durch hat, weiß auch niemand. Costa Rica hingegen ist die Überraschungsmannschaft des Turniers. Und darf im Viertelfinale nun gegen Holland und seinen Schwalbenkönig ran. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich mag Robben als Spieler, finde ihn sympathisch. Aber wenn ich einen glatzköpfigen Schauspieler sehen will, der auf die Schnauze fällt, dann guck ich mir was mit Heiner Lauterbach an.

Um die Teilnahme am dritten Viertelfinale spielen tags darauf erstmal Frankreich und Nigeria. Auch da spielt der vermeintliche Außenseiter gut mit, hat Chancen zur Führung, doch am Ende verlassen die Afrikaner die Kräfte. Die gallischen Hähne bezwingen die Supereagles. Da fällt selbst mir kein Kalauer zu ein. Überzeugt hat mich die Tricolore aber auch diesmal nicht.

Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir das französische Geflügel im Viertelfinale nicht rupfen können. Dazu muss erstmal Algerien aus dem Weg geräumt werden, die vermeintlich schwächste Mannschaft im Achtelfinale, wie es heißt. Die waren 1982 die Leidtragenden nach dem Teufelspakt zwischen Deutschland und Österreich und schieden aus. Wenn man es mal historisch betrachtet, ist noch nie was Gutes rausgekommen, wenn Deutschland und Österreich sich zusammengeschmissen haben. Für die Algerier muss das 1982 so gewesen sein, als würde Imperator Palpatine gemeinsame Sache mit Skeletor machen. Entsprechend sauer sind die noch heute auf uns. Verständlich.

Die Jungs aus Nordafrika stehen tief und warten auf Konterchancen, um ihre schnellen Stürmer in Szene zu setzen. Und die Deutschen laden herzlich dazu ein, diese Konterstärke auch auszuspielen. Ohne Hummels und gelernte Außenverteidiger ist unser Abwehrriegel genauso ineffektiv wie die Nahostpolitik der EU. Mertesacker & Co. kommen kaum hinterher, wenn der algerische Sandsturm in Richtung Neuer weht und dem deutschen Fan die Tränen in die Augen treibt. Aber der „Große Grüne“ zeigt, dass er nicht nur Linie und Strafraum perfekt beherrscht, sondern im Grunde genommen die komplette eigene Spielfeldhälfte. Mehr als einmal rettet er seine Hintermannschaft mit gewagten Aktionen, wirkt dabei aber immer so, als wüsste er genau, was er tut. Auch auf der Linie ist Neuer souverän. Die Chancen der Algerier sind zwar nicht glasklar, aber selbst wenn sie es wären, hätte ich vollstes Vertrauen zum Optimus Prime der Torhüter.

Nach vorne tun sich die Deutschen gegen zehn verteidigende Algerier mehr als schwer, kommen aber zu Möglichkeiten. Götze mit der größten Chance kurz vor der Pause. Allein vor dem Torwart. Vergeben. Mein Blutdruck steigt, Ruhepuls einhundert. Nach der Pause geht es weiter wie zuvor. Hinten Löcher so groß wie im argentinischen Staatshaushalt, vorne beste Chancen, die reihenweise nicht genutzt werden. Die Strafe heißt Verlängerung. Nachdem Löw Mitte der 2.Hälfte die Hintermannschaft umstellen musste und Lahm wieder auf die Position rückt, auf der er zu den Top 3 der Welt gehört, stehen die Deutschen stabiler. Und nutzen endlich eine Chance. Schürrle, ein Edeljoker, der sticht. Künstlerisch mit der Hacke. Solche Leute auf der Bank zu haben, ist eine große Stärke des deutschen Teams. Wenn Han Solo in Schwierigkeiten ist, ist es einfach gut zu wissen, dass man noch Chewbacca in der Hinterhand hat, der ihn rausboxt. Meiner Gattin und mir fallen jedenfalls komplette Gesteinsplaneten vom Herzen, die der Fußballgott vorher ganze 92 Minuten lang dort abgeladen hat. Jetzt endlich werden die Räume vorne größer, und Özil erlöst eine fiebernde Fußballnation in Minute 120 mit dem 2:0. Im Gegenzug fällt dann blöderweise das 2:1, was die letzten Sekunden nochmal unnötig spannend macht. Abpfiff. Aus. Endlich. Viertelfinale.

Die kritische Analyse der deutschen Leistung beginnt selbstredend gleich nach dem Abpfiff. Das Fachpersonal vom ZDF hat ein schwaches Spiel der DFB-Elf gesehen. Ich eher nicht. Auf „ein Spiel mit großen Schwächen“ können wir uns allerdings einigen. Sie denken, dass das dasselbe ist? Dann bewerben sie sich am besten beim ZDF.

Die größte Schwäche des deutschen Spiels war die Chancenverwertung. Wenn Götze vor der Pause die Riesenchance zum 1:0 nutzt, dann sehen wir in Hälfte 2 ein völlig anderes Spiel. Mehr Platz, mehr Chancen, 2:0 – und gut is. Doch auch so gibt es im zweiten Durchgang genug Chancen, um in Führung zu gehen. Aber es gibt eben diese Tage, da fehlen die letzten zehn Prozent oder einfach ein bisschen Glück. Fakt ist, dass es alles in allem genug Möglichkeiten gab, um die Partie in der regulären Spielzeit zu entscheiden.

Die zweite große Schwäche war fraglos die taktische Abwehrleistung. Da hat Löw schlichtweg aufs falsche Pferd gesetzt. Kann passieren. Mustafi findet nicht ins Spiel, und im Zentrum, wo Hummels an allen Ecken und Enden fehlt, sind wir zu langsam und unbeweglich. Aber Willen und Kampfgeist kann man der Mannschaft wohl kaum absprechen. Tugenden, mit denen man dann eben mal so ein Drecksspiel entscheiden muss.

Den Deutschen ein durchweg schwaches Spiel vorzuwerfen, ist nicht nur zu einfach, sondern schmälert vor allem auch die starke Leistung des Gegners. Algerien hat vor allem kämpferisch voll dagegen gehalten. Es gab schwächere Mannschaften im Achtelfinale.

Das Highlight des Abends bekommt der erleichterte deutsche Fan dann nach dem Abpfiff geboten. Boris Büchler (ZDF) interviewt Per Mertesacker (DFB). Der guckt schon vor der ersten Frage wie ein Klingone auf Crack. Büchler tut ihm dann auch dummerweise den Gefallen und stellt die üblichen kritischen Fragen. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Nach so einem knüppelharten Spiel über 120 Minuten sollte man aber vielleicht eher erstmal das Positive in den Vordergrund stellen. Macht Büchler nicht. Mertesacker pflaumt ihn an: „Watt woll‘n sie? Wollen Sie eine erfolgreiche WM, oder sollen wir wieder ausscheiden? So kurz nach dem Spiel kann ich die ganze Fragerei nicht verstehen.“ Ich auch nicht. Büchler bleibt selbstverständlich sachlich, versucht die Nummer zu retten, reitet sich aber immer tiefer rein. Mertesacker hat einfach keinen Bock auf Kritik. Nicht nach einem gewonnen Spiel. „Ich lege mich jetzt drei Tage in die Eistonne und dann analysieren wir das Spiel.“ Genau. Das ist der richtige Zeitpunkt für Kritik. Nach der Analyse. Aber kurz nach dem Spiel muss doch erstmal der erfolgreiche Einzug ins Viertelfinale im Vordergrund stehen.

Aber wir Deutschen sind da eben zu kopflastig. Freuen können wir uns später. Erstmal wollen wir wissen, warum etwas nicht so geklappt hat, wie wir uns das vorher gedacht haben. Seltsamerweise ist das bei deutschen Politikern nach Wahlen anders herum. Da feiern erstmal alle ihr Ergebnis und erklären sich zum Wahlsieger. Wenn da eine Partei zehn Prozent verliert, freut sie sich. Es hätten ja auch elf sein können. Da kann der Sport von der Politik lernen. Die analysiert ihre Ergebnisse in Ruhe am Tag nach der Wahl. Die FDP geht sogar einen Schritt weiter und analysiert gar nixx, sondern macht einfach so weiter wie immer, nur mit einem anderen Hanswurst an der Parteispitze.

Dem brasilianischen Fan ist es beispielsweise herzlich egal, wie seine Mannschaft ins Viertelfinale gekommen ist. Dem brasilianischen Reporter sicherlich auch. Heute feiern, morgen kritisieren. Das ist die richtige Reihenfolge.

Das Interview-Battle Mertesacker vs. Büchler hallt nach. Natürlich auch in den sozialen Medien. Für die interessiere ich mich eigentlich nicht. Die User machen daraus viel zu oft asoziale Medien. Dennoch stoße ich auf einen schönen tweet, den ich ihnen nicht vorenthalten möchte: „Danke, Mertesacker! 120 min gekämpft, und dann noch Boris Büchler weggegrätscht!“ DFB 1, ZDF 0.

Am nächsten Abend hänge ich in den Seilen, während Argentinien und die Schweiz sich abmühen. Das Algerien-Spiel hat mich mehr Substanz gekostet als das Imperium der Verlust des Todessterns. Tagsüber musste ich mir mehrfach anhören, dass im Viertelfinale jetzt Schluss ist für Deutschland. Nach so einer Leistung gegen Algerien sei ja wohl kaum mehr drin. Meine Antwort ist immer die gleiche: So ein Spiel sehen wir nicht noch einmal. Gegen Frankreich wird Löw umstellen, um hinten sicherer zu stehen. Mir wird entgegnet, dass Löw eine arrogante Zicke sei, die gerade wegen der massiven Kritik jetzt erst recht stur ihr Ding durchziehe. Das Wort „beratungsresistent“ fällt. Ich hingegen kann kaum glauben, dass man keine Lehren aus dem Achtelfinale zieht. Das wäre dann wirklich fahrlässig. Aber Löw ist ein kluger Trainer, der weiß, was er tut.

Argentinien und die Schweiz wissen das erstmal nicht. Die quälen mich auch mit einer Verlängerung. Da läuft es dann argentinisch. In der 118.Minute bedient Messi die Maria, die dann das 1:0 macht. Doch die Schweiz gibt sich noch nicht geschlagen. In der letzten Minute der Nachspielzeit klatscht ein Kopfball an den Pfosten des argentinischen Tores. Der Ball prallt zurück an das Schienbein eines Schweizers und rollt knapp neben dem Tor ins Aus. Dramatisch. Ich leide mit den Eidgenossen, denen ich einen Sieg im Elfmeterschießen gegönnt und zugetraut hätte, weil sie mit Benaglio den besseren Torwart und einen vermeintlichen Elfmeterkiller haben. Aber der Fußballgott bleibt gnadenlos bei seiner Linie, läßt die Favoriten wanken, aber nicht stürzen. Schade für Ottmar Hitzfeld und seine junge, vielversprechende Mannschaft. Jetzt kann Darth Messi mich noch wenigstens eine weitere Runde nerven.

Das Abendspiel packe ich dann nicht mehr. Das Schlafdefizit ist inzwischen einfach zu groß. Ich zeichne die Partie auf. Am Morgen werfe ich einen Blick drauf und muss feststellen, dass Belgien gegen USA wohl mit die beste Achtelfinalbegegnung war. Klinsi darf packen und back home to the US, während der nächste Geheimfavorit im Viertelfinale steht. Hoffentlich schafft es Eurofighter Marc Wilmots endlich, die Gouchos zu stoppen. Die gehen mir nämlich langsam ganz gewaltig auf die Makronen mit ihren last-minute-ein-Tor-Unterschied-Siegen. So hat Spanien 2010 schon den Titel geholt. Den Experten und Fußballästheten hat’s gefallen. Mir nicht. Ich fand’s lahm. Muss ich nicht nochmal haben.

Ich bin Fußballfan, ich will Tore sehen. Ich will Spiele, bei denen die Visiere offen sind, bei denen es rauf und runter geht, bei denen taktische Vorgaben auch mal zum Teufel gehen. Wenn ich irgendwas sehen will, bei dem jemand seinen Gegner zu hundert Prozent dominiert, guck ich mir einen Klitschko-Kampf, ein Tischtennismatch zwischen China und Burkina Faso oder das Interview zwischen Mertesacker und Boris Büchler an.

Zugegeben, das Achtelfinale hat nicht das gehalten, was die rasante Vorrunde versprochen hat. Doch das tun die K.O.-Runden selten. Ein schlechter Tag, ein dummer Fehler, und das Turnier ist zu Ende. Entsprechend vorsichtig agieren die Mannschaften im Vergleich zur Vorrunde. In der Runde der letzten Acht kann alles passieren. Was nicht mehr passieren kann ist, dass Boris Büchler nochmal ohne Tracht Prügel davon kommt, falls er sich in einem Interview wieder so ungeschickt anstellt. Immerhin haben wir seiner blöden Fragerei bereits im Juni das Wort des Jahres 2014 zu verdanken: Eistonne.

Fortsetzung folgt…





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