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Eishockey: Interview mit den drei Schweizer Nati-Trainern


Eishockey: Interview mit den drei Schweizer Nati-Trainern

 

Die aktuelle Saison ist in vollem Gange und die Nationaltrainer konnten bereits erste Eindrücke über ihre Teams sammeln. In knapp einem Monat beginnt auch schon die Weltmeisterschaft. Höchste Zeit also, dass die neuen Nati-Trainer in einem Interview zu Wort kommen.

 

Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit für das Interview genommen habt. Könntet ihr euch bitte kurz vorstellen.

 

Bushwalka (Senioren): Mein Name ist Marc, ich wohne in Münchenbuchsee was unmittelbar neben unserer Hauptstadt Bern liegt. PPM spiele ich bereits seit Anfang der Beta-Version. Ich muss allerdings zugeben, dass mich das Spiel erst ab der richtigen Version so richtig gepackt hat.

wysson (U20): Mein Name ist Stefan, ich wohne in Langenthal. Ich spiele PPM seit der ersten Saison, bzw. seit der Beta-Version.

clemi (U18): Mein real name ist Stefan, zu Hause bin ich in den Bündner Bergen, nahe Chur. Ich bin seit der letzten Betaphase mit am Start. Ich habe die erste Nati-Spielerdatenbank entworfen und war Nati-Assistent von wysson.

 

 

Ihr habt die Wählergemeinde gebeten, euch direkt im Dreierpack zu wählen. Wie funktioniert die Zusammenarbeit untereinander bisher?

 

In der ersten Saison hat natürlich jeder mal sein Startkader selektioniert. Die wichtige Zusammenarbeit wird erst ab Saison 2, wenn die ersten Jungs aus der U18 rauskommen, so richtig starten. Natürlich wurden auch jetzt bereits Entscheidungen besprochen und zukünftige Superstars gesucht, die wohl alle Nationalmannschaften durchlaufen werden.

 

 

Nach welchen Kriterien habt ihr die Spielerselektion vorgenommen?

 

(Senioren): Für mich war es in erster Linie wichtig, dass die momentan stärksten Spieler im Kader sind. Zudem wollte ich aber auch einigen, jüngeren Spielern die Chance geben, sich international mit anderen Topnationen messen zu können. Solche Erfahrungen können uns in Zukunft natürlich nur helfen. Ich muss allerdings auch erwähnen, dass ich im Stamm der Mannschaft kaum was ändern musste. Hier haben alle Vorgänger hervorragende Arbeit geleistet.

(U20): Bei der U20 wurde vor allem Wert darauf gelegt, dass man die Weichen bereits für die Zukunft stellt. Das heisst, es wurden bereits viele 19-jährige aufgeboten, die auch schon spielen werden. Es sind noch viele Plätze frei, und es werden bestimmt noch ein paar Jungs ins Team kommen.

(U18): Die U18 wird wohl auch in Zukunft die anspruchsvollste Kategorie sein. Einerseits ist es schwierig kein Talent zu vergessen, zudem ist da das Problem mit der Eingespieltheit (kann mit Friendlies nicht auf 100% kommen) welches jede Saison von neuem beginnt. Natürlich könnte ich jetzt nur 15- und 16-jährige aufbieten, dann würde aber wysson keine Talente bekommen und ich oder mein Nachfolger hätte dann erst in 3 Saisonen eine Topmannschaft. Zudem will ich ja Abstieg verhindern und einige Topteams das Fürchten lehren. Somit habe ich mich bisher hauptsächlich auf die Eingespieltheit der 18-jährigen konzentriert und nur ein paar jüngere Ausnahmetalente eingebaut.

 

 

Was sind eure Ziele für die kommende Weltmeisterschaft und was sind eure Ziele über die  Weltmeisterschaft hinaus betrachtet?

 

(Senioren): Hauptziel ist der Ligaerhalt. Sekundäres Ziel wäre die Playoff-Quali. Und wer weiss, mit etwas Glück...
Was in Zukunft sein wird werden wir sehen. Ich glaube dass die Schweiz das Potential hat, um sich dauerhaft in der Topdivision zu halten. Aber es wird mit Sicherheit immer ein harter Kampf werden und deshalb ist ein Abstieg natürlich nie ausgeschlossen.

(U20): Es ist sehr schwierig abzuschätzen, wo wir stehen werden. Die Schweiz hat leider nicht allzu viele Top-Jugis, deshalb werden wir sicher hart kämpfen müssen. Die erste WM wird sicher eine Standortbestimmung, die zweite WM soll dann ein Erfolg werden!

(U18): Das Ziel sind die Playoffs, trotz brutaler Konkurrenz.

 

 

Wie zufrieden seid ihr mit der Förderung der Spieler in der Schweiz? Wo gibt es noch Verbesserungspotenzial?

 

(Senioren): Wir haben in der Schweiz leider nicht die Ressourcen, um auf Dauer mit den Topnationen mithalten zu können. Deshalb ist es wichtig, dass in Zukunft Toptalente bereits früh erkannt und unter optimalen Bedingungen gefördert werden. Die Infrastrukturen in der Schweiz hierfür wären langsam aber sicher gegeben und bereits jetzt reifen einige vielversprechende Talente heran. Wie weit dies in Zukunft für unsere Senioren Nati, im Vergleich zu den anderen Nationen reichen wird, werden wir sehen.

(U20): Viele Schweizer Manager setzen ihre jungen Talente bereits ein, was sehr erfreulich ist. Mehr Einsätze wären natürlich wünschenswert, für viele Teams ist dies aber leider schwierig.

(U18): Wir müssen unbedingt mehr Schweizer Talente in vollausgebauten Trainingseinrichtungen fördern. Ich selbst bin schon seit langer Zeit ein Förderer von Schweizer Nachwuchstalenten. Dabei sollten die Talente auch früh in die Mannschaft eingebaut werden in der 3. oder 4. Linie um Erfahrung zu sammeln. Die Erfahrung ist besonders in den Spezialformationen der Nati gefordert. Sollte ein 3. oder 4. Ligist ein Supertalent ziehen, wäre es wohl am besten er verkauft ihn an eine Mannschaft die ihn optimal fördern kann.
Neue Talente bitte unbedingt hier hochladen: http://nt-hockey.czechppm.cz/switzerland/upload.html

 

Die Nati-Trainer im Portrait

A-Nati

Coach: Bushwalka

Team: Mad Bears Bern

Gründung: Saison 1

Meistertitel: 4

Pokalsiege: 4

 

U20-Nati

Coach: wysson

Team: longvalley allstars

Gründung: Saison 1

Meistertitel: 3

Pokalsiege: 3

 

U18-Nati

Coach: clemi

Team: HC Rocks

Gründung: Saison 1

Meistertitel: 1

Pokalsiege: 1





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