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PPM: Die Gruppenphasen der internationalen Wettbewerbe ist vorbei


PPM: Die Gruppenphasen der internationalen Wettbewerbe ist vorbei

Die Champions League und der Pokal der Pokalsieger sind die internationalen Wettbewerbe hier bei PPM. Die Gruppenphase ist abgeschlossen und damit wird es Zeit davon zu berichten.

Champions League:

An der Champions League nahmen aus den DACH-Nationen je 3 Mannschaften aus Deutschland und der Schweiz und 2 aus Österreich teil.

Deutschland:

Alle drei  Mannschaften haben sich gut geschlagen, sind aber knapp gescheitert.

Die Baden Devils belegten in Gruppe 1 mit 8 Punkten den 4. Platz und konnten damit die Playoff nicht erreichen. Allerdings wurden die Spiele oft nur durch ein Tor mehr des Gegners verloren.

The Russian Rockets erreichte in Gruppe 11 den 3. Rang mit 11 Punkten und scheiterten aufgrund eines Punkts weniger. Hätten sie diesen gehabt, wären sie durch das bessere Torverhältnis weitergekommen. Manager Pavel Bure #10 sagte, dass das Weiterkommen natürlich das Ziel war, es aber durch die wohl stärkste Gruppe im Wettbewerb ( 4 Teams mit einer Gesamtstärke von über 100) zu erwarten war, dass dieses Ziel nicht erreicht wird. „ Zudem erschwert die Tatsache, dass einige Teams national weniger Konkurrenz haben und somit international mehr investieren könnten, das Weiterkommen“, meinte er.

Noch knapper  war es für die Lausitzer Iceoholics in Gruppe 12. Sie belegten mit 13 Punkten punktgleich mit dem Zweiten den 3. Platz. Lediglich eine um acht Tore schlechtere Tordifferenz verhinderte das Weiterkommen.

 

Schweiz:

Drei Mannschaften aus der Schweiz traten an, zwei kommen weiter.

Die Mad Bears Bern erreichten mit 13 Punkten und dem 2. Platz in Gruppe 2 die Playoffs. Manager Bushwalka erreichten wir zu einem kurzen Statement: „ Ich bin mit dem Erreichen der Finalrunde durchaus zufrieden. Sicherlich war auch etwas Glück dabei, aber danach frägt keine mehr. Ich bin stolz auf meine Jungs.“ Hauptziel sei gewesen, das Team bestmöglich zu verkaufen, aber natürlich wurde auf die Finalrunde gehofft, war aber durch die starke Gruppe nicht selbstverständlich. Alles was jetzt kommt, sein Zusatz. „ Ein Vorteil ist das Internationale im Hinblick auf die nationale Liga sicherlich nicht, aber es läuft bisher ganz gut. Ich hoffe, dass sich die Müdigkeit in den Playoffs nicht rächt“, fügte Bushwalka noch dazu.

Etwas abgeschlagen in seiner Gruppe war der EV Rochru mit 6 Punkten auf Platz 5 in Gruppe 12. Mit etwas Glück wären aber einige Spiele wohl andersrum ausgegangen und es hätte vielleicht zum Weiterkommen gereicht.

Der EHC Zeughaus spielte mit dem im Moment besten Team, den THE ARMY OF PRETTY TITS, in Gruppe 15 und erreichte mit 15 Punkten und damit Platz 2 die Playoffs.

Österreich:

Auch bei den Österreichern könnte leider kein Team die Playoffs erreichen.

Das Team COSMICS belegte in  Gruppe 4 mit 6 Punkten den 6. Platz und schieden ebenso aus wie die Viribus Unitis , welche weit abgeschlagen mit 2 Punkten in Gruppe 12 ebenfalls auf Platz 6 landeten.

 

 

Pokal der Pokalsieger:

Am Pokalsiegerwettbewerb nahmen je 3 Mannschaften aus Deutschland und der Schweiz sowie 2 Mannschaften aus Österreich teil.

Deutschland:

Zwei Mannschaften kommen weiter, eine scheitert.

Die Wild Wings 04 belegten in Gruppe 2 mit 9 Punkten den 4.Platz. „ Das Halbfinale im nationalen Pokal war schon eine totale Überraschung und auch die 9 Punkte sind eigentlich zu viel des Guten. Aber das Ziel, dass man die Favoriten ein wenig ärgert, ist damit erreicht“, ließ Manager  Schlumpf verlauten.

In Gruppe 4 erreichten die Leipziger Snow Leopards mit 15 Punkten den 2. Platz und damit die Playoffs. Der ehemalige Nationaltrainer Deutschlands pacman hatte mit seinem Team 2 Punkte Vorsprung und eine 14 Tore bessere Tordifferenz gegenüber des Dritten.

Die Glan Valley Eaglets belegten punktgleich mit dem Zweiten, aber mit einem deutlich besseren Torverhältnis, den ersten Platz der Gruppe 11 mit 14 Punkten. „ Es war unser zweiter Anlauf in diesem Wettbewerb, und der vierte International. Nach den Ergebnissen in den vorherigen Saisons haben wir dazugelernt und uns keine Ziele gesetzt, sondern das Dabeisein genossen“, gab Manager theeagle preis. Zur Gruppe sagte er, dass sie sehr abwechslungsreich und dadurch reizvoll gewesen wäre. „Neben der Spitzenmannschaft aus Serbien, leisteten die tapfer kämpfenden Italiener einiges“, lobte theeagle seine Mitstreiter. „ Über Portugal führte uns die Weltreise ganz ins Exotische, nach Brasilien, und schließlich nach Wien.“ Nach 10 Punkten in der Hinrunde habe das Team sich wohl eine schlimme tropische Mozatkugelvergiftung zugezogen. Erst das 2:2 im letzten Spiel, von der serbischen Presse als verdächtig eingestuft, habe den Weg in die Playoff geebnet. Die Mehrfachbelastung gehört für ihn dazu, was wäre ein Spiel ohne Herausforderung. „Ab hier wird es hart und unfair, man spielt und man ist raus, oder eben nicht, zweite Chance gibts nicht... Unser nächster Gegner heißt wie Polnisch für Fortgeschrittene. Złodzieje Zapalniczek. Auch sprachlich gibt es leichtere Aufgaben“, scherzte er noch.

 

Schweiz:

Wie in Deutschland kamen zwei Teams weiter, eins scheiterte.

Die Birmendorf Cobras erspielten 15 Punkte und erreichten durch Platz 2 in Gruppe 3 die Playoffs. Insgesamt verlief der Weg recht souverän.

Die longvalley allstars belegten in Gruppe 7 mit 14 Punkten den 2. Platz und damit die Playoffs. Manager wysson gab preis, dass diese Saison seinem Team ein internationaler Erfolg angestrebt wird. „ Das Tunier verlief bisher ganz gut, man konnte sich glücklicherweise früh für die Pos qualifizieren“, freute er sich. Die Dreifachbelastung hätte dem Team viel Energie geraubt, vor allem auch, weil man im nationalen Pokal wieder einen Pokal holen wolle. „Risiko scheint in dieser Saison ein Fremdwort zu sein. Jetzt kann alles passieren, man ist jedoch gut vorbereitet“, lautet das Schlusswort.

Die Präugauer  Superstars belegten in Gruppe 8 mit 8 Punkten den 3. Platz. Ziel seien gerade diese 8 Punkte und das Ärgern der Großen gewesen. „Wir wollten uns durch die Cups den angepeilten Aufstieg  nicht vermasseln, dadurch lag das Hauptaugenmerk auf der Liga.“ Nach dem guten Start im Pokalsiegerwettbewerb, sei nun doch das Aus gekommen. „Jetzt hoffen wir auf den Aufstieg, vielleicht sind uns die PPM Götter gnädig“, fügte SSA dazu.

 

Österreich:

Hier scheiterten leider beide gestarteten Teams.

Der EC Royal belegte letztendlich in Gruppe 6 den 4. Platz mit 10 Punkten, scheiterten aber knapp, da der Zweite nur einen Punkte mehr hatte.

Die Vienna Youngbloods landeten mit 10 Punkten in Gruppe 11 auf Platz 4 und scheiterten damit ebenfalls.

 

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Ich wünsche allen Teams weiterhin viel Glück. Einen besonderen Dank an die Managerr, deren Stellungsnahmen mich erreichten.

Gruß