[CH] Handball: Rückblick auf Handballsaison 1
Die erste Saison in PPM-Handball ist vorüber und hat Ihre ersten Landesmeister gefunden. In einer Zusammenfassung aus Erfahrungsberichten von 5 willkürlich ausgewählten Schweizer Top 20 Managern blickt das PPM-Magazin auf die Saison 1 zurück.
Endlich hatte das lange Warten zwischen Ankündigung und Startschuss zur ersten Handball-Saison ein Ende. Die Vorfreude auf unzählige Rohdiamanten im Team, dürften sich jedoch für die meisten erfahrenen Eishockey- und Fussball-Manager umgehend in Luft ausgelöst haben. Doch nach der ersten Frustphase scheinen die dürftigen Spielerwerte durchaus Sinn zu machen, schliesslich gilt es bei einer Neu-Initiierung für alle möglichst die gleichen Voraussetzungen zu schaffen und dies scheint den Verantwortlich gelungen zu sein.
Dennoch dürften erfahrene Manager aus Fussball und Eishockey bei den ersten Schritten etwas im Vorteil gewesen sein. Zitat Pully: "Da ich viel Erfahrung im Eishockey besitze, ist es ein Vorteil für mich. Ich weiss genau, welche Einrichtungen ich bevorzuge, für eine erfolgreiche Saison zu bestreiten." So wird zum Beispiel auch für RomanJosi “der Ausbau der Infrastruktur und der Halle“ für Saison 2 eine primäre Rolle zugeteilt.
Andere Manager wiederum sehen den Erfolg der ersten Saison darin, dass sie einerseits „bereits seit Anfang ein verhältnismässig starkes Team zugeteilt erhielten“ (Zitat rolist), oder wie Wavedale meint "waren es die Spieler die man während der Saison zieht grösstenteils der Grund für ein weites vordringen in den Playoffs."
Kurz und bündig bringt es Wavedale mit seiner Aussage auf den Punkt: „Ich denke am Anfang hängt sehr vieles vom Faktor "Glück" ab.“ Etwas anders sieht dies Manager gates vom TV Meister, dem nominell stärksten Team der Schweiz. TV Meister gewann die Qualifikation der Liga I überlegen. Im Playoff Halbfinale zeigte dann église36 als späterer Meister, dem TV Meister den Meister auf und zog mit 2:1 Siegen in den Final ein. Die Gründe dieser knappen Niederlage sieht gates wie folgt: „…gegen Ende der Saison ging uns scheinbar etwas die Puste aus.“ Trotzdem zieht gates ein positives Fazit: "Wir sind absolut happy mit der ersten Saison, nach einem schwachen Start hatten wir einen unglaublichen Lauf. Am Schluss hat leider die Energie etwas gefehlt. Der Energiehaushalt war wohl das grosse Plus, des amtierenden Schweizer." Für Battleduck waren die vielen NoName-Teams oder Teams von Managern ohne Durchhaltewillen das weitaus grössere Ärgernis, als die kleinen Kinderkrankheiten eines neunen Online-Spiels.
Nachdem auf die neue Saison hin alle Ligen mit aktiven Teams von unten her aufgefüllt wurden scheint einer interessanten Saison 2 nichts im Weg zu stehen. So zumindest die Hoffnung von battleduck.
Neu-Manager die sich von den diversen Einstellungen und Möglichkeiten überfordert fühlen, rät Vize-Meister wavedale, sich an einen erfahrenen Manager zu wenden und um Support zu bitten. Eine funktionierende Meisterschaft ohne diverse „NoName-Team“ ist für alle Manager wünschenswert. Das Konkurrenzdenken in diesem Stadium des Spiels dürfte somit bei den meisten Managern im Hintergrund stehen.
Das PPM Magazin gratuliert nachträglich allen Liga-Meister, Aufsteiger und all denjenigen die ihr erreichtes als Erflog sehen, und wünscht allen eine spannende Saison 2.
Auf Facebook veröffentlichen Auf Twitter veröffentlichen Auf MySpace veröffentlichen