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Das ist schon einmal gut, da ansonsten Vereine mit Nationalspielern Nachteile hätten!
Wenn es jetzt im Fußball so gemacht wird, ist dann bekannt, obs im Eishockey geändert wird??
Gefällt mir ja irgendwie nicht so, weil es realitätsfremd ist... Auch wenn es für den Nati-Trainer einiges einfacher macht..
Naja, ein Grund für diese gesonderte Energie könnte in den Qualifikationsspielen liegen, die im Verlauf von zwei Saisons gespielt werden. Wenn diese nicht nur am Saisonende stattfinden (im Wechsel mit den Meisterschaften), dann würden Nationalspieler schon während der Saison stark an Energie verlieren. Im Hockey werden die Spiele unter der Saison ja alle auf sehr niedrig gespielt.
Was realitätsfremderes gibts ja überhaupt nicht. Dafür, das man versucht, so weit wie möglich an der Realität zu bleiben, ist diese Idee völlig sinnfrei. Mir ist klar, das man in einem Spiel nicht völlig die Realität simulieren kann, aber in diesem Fall wäre es möglich gewesen. Schade
Wenn die energiewerte der natimannschaft dann für beide saisons gelten ist das ok.
Ich finde getrennte Energiewerte auch Blödsinn. Dann möchte ich auch welche für Pokal und Freundschaftsspiele. Gute Vereine die Nationalspieler haben sind entweder in der Lage einen Kader zu besitzen der groß und gut genug ist um den Energieverlust aufzufangen, oder eben nicht.
für jene, denen es in den fingern juckt: man kann sich inzwischen als kandidat für den nationaltrainerposten aufstellen
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(Andreas Brehme)
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