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NHL Saison 2010/2011 Teil 1


NHL Saison 2010/2011 Teil 1

Die meisten Teams in der NHL steuern Richtung 2stelliger Ziffern in der Spielspalte, für uns wird es daher Zeit einmal auf die wenigen Wochen der noch jungen Saison zurück zu blicken und etwas zu analysieren.

Zuerst einmal die Tabellen (Stand 29.10.  *-Divisonserste werden automatisch topgesetzt)

 

Eastern Conference

Team GP W L OT P

Tore

Division
1 Montreal Canadiens * 9 6 2 1 13 +4 NE
2 Tampa Bay Lightning * 9 6 2 1 13 +2 SE
3 Pittsburgh Penguins * 10 5 4 1 11 +5 ATL
4 Washington Capitals 10 6 4 0 12 +4 SE
5 Toronto Maple Leafs
9 5 3 1 10 +2 NE
6 Boston Bruins 7 5 2 0 10 +9 NE
7 New York Islanders 9 4 3 2 10 +1 ATL
8 New York Rangers 8 4 3 1 9 0 ATL

9 Philadelphia Flyers

9 4 4 1 9 +1 ATL
10 Atlanta Trashers 9 4 4 1 9 -4 SE
11 Ottawa Senators 10 4 5 1 9 -5 NE
12 Carolina Hurricanes
8 4 4 0 8 -3 SE
13 Buffalo Sabres 10 3 6 1 7 -3 NE
14 Florida Panthers 8 3 5 0 6 +1 SE
15 New Jersey Devils 10 2 7 1 5 -18 ATL

Arbeiten wir die Tabelle von oben nach unten ab.

Die erste Überraschung steht auf Platz 1, die Montreal Canadiens. Furiose Playoffs in der Vorsaison, dann das Ziehenlassen von Jaroslav Halak, doch siehe da, die Mannschaft präsentiert sich wieder als eine geschlossene Einheit, Carey Price zeigt gute Leistungen zwischen den Pfosten, der Platz an der Sonne ist die Belohnung, doch ausruhen können sie sich dort oben nicht, denn die Konkurrenz sitzt ihnen im Nacken.

Dicht verfolgt von der nächsten Überraschungsmannschaft, den Tampa Bay Lightning, muss man schon hier feststellen, dass die Tabelle erfrischend anders aussieht, Steven Stamkos spielt zur Zeit das beste Eishockey seines Lebens, St. Louis zieht ebenfalls mit, das Resultat dieses dynamischen Sturmdous ist die 2t stärkste Offensive der Liga.

Die Penguins aus Pittsburgh begannen die Saison eher mau, das neue Console Energy Center hatte am Anfang eine regelrechte Fluchwirkung, doch man fing sich, und so wird man mit Sidney Crosby und Evgeni Malkin auch dieses Jahr wohl wieder vorn mitspielen. Marc Andre Fleury hingegen zeigt bisher schwache Leistungen, Brent Johnson dagegen sehr solide.

Auf 4 der Vorjahres Ligakrösus aus Washington. Die Erwartungen sind sehr hoch gesteckt, doch die Reihe Ovechkin-Bäckström-Knuble kam bisher noch nicht so recht in Fahrt, vorallem der junge schwedische Center mit wenig Puckbesitz. Das Auftreten der Mannschaft allgemein eher lustlos, so gewann man die meisten Spiele wegen des unglaublich hohen Talents der Mannschaft, und nicht auf Grund von Spielanteilen oder Überlegenheit. Problematisch auch das Powerplay, das hat noch zu wenig Biss. Letztenendes hat man es dem jungen Michal Neuvirth zu verdanken, dass man mehr Siege als Niederlagen hat einfahren können.

Platz 5 nehmen momentan die wiedererstarkten Toronto Maple Leafs ein, ein rundum solides Spiel in allen Bereichen katupultiert die junge Mannschaft von den Niederungen der Liga in der Vorsaison auf einen Playoff-Platz, zumindest vorerst. Man muss abwarten wie sich das junge Team weiterhin präsentiert.

Die Boston Bruins dürfen sich über einen momentan unglaublich gut aufgelegten Tim Thomas freuen: 5 Spiele, 3 Gegentore, 2mal zu Null...fast schon unfair. Die gute Defensivarbeit, ein Angriff der dann trifft, wenn es die Mannschaft braucht, da braut sich etwas zusammen in Boston, man wird sehen wie weit hoch sie klettern können.

Mit den New York Islanders steht eine Mannschaft auf Platz 7, denen es in den letzten Jahren sportlich sehr schlecht erging, doch die junge Mannschaft zeigt, dass sie gutes Eishockey spielen können, vorallem John Tavares ist hier der Katalysator des frühen Erfolges. Der Weg in den kommenden Wochen wird auf und ab gehen, es wird sich erst noch zeigen müssen, ob es für die Playoffs reicht.

Die andere New Yorker Mannschaft direkt hinter den Stadtkonkurrenten auf dem 8. Platz, man kann die Mannschaft von den spielerischen Qualitäten ganz gut mit dem aus der Vorsaison vergleichen, am Ende der Saison wird es sicherlich eine Platzierung im Bereich 7-10 werden.

Die Philadelphia Flyers sind noch nicht richtig in Schwung gekommen, auf allen Positionen fehlen noch die letzten Prozentpunkte, doch die Saison ist noch lang, ich rechne stark damit, dass sie in wenigen Wochen weiter oben stehen.

Auf 10 haben sich die Atlanta Trashers eingefunden. Nach dem Schock im ersten Spiel (Goalie Ondrej Pavalec fiel einfach auf dem Eis bewusstlos um) wurde mittlerweile wieder Entwarnung gegeben. Auf dem Spielfeld ein Auf und Ab, guten Spielen folgen Phasen von dem, was man die letzten Jahre nur allzu gut kannte und in Atlanta sicherlich Keiner mehr sehen möchte. Es fehlt ein Leader im Team, der junge Evander Kane ist ein Kandidat, doch sollte man ihm noch etwas Zeit geben.

Die Ottawa Senators haben ähnliche Probleme wie die Flyers, man wird sehen wie schnell sie den Rost der Sommerpause abschütteln können, momentan ist ein Aufwärtstrend zu verzeichnen, Cory Clouston hinter der Bande scheint die richtigen Hebel in Gang gesetzt zu haben.

Auf dem 12. Platz die Carolina Hurricanes, die mich etwas rätseln lassen. Man muss ihnen zu Gute halten, dass ihr bisheriger Spielplan sehr hart war (Spielbeginn in Europa, dann 5 nordamerikanische Auswärtsspiele, erst das 8. Spiel vor heimischer Kulisse), und so kann man schlecht einschätzen, wo die Mannschaft momentan steht, da wird man noch etwas abwarten müssen, doch solange Cam Ward das Tor hütet, ist mit dieser Mannschaft immer zu rechnen.

Die Buffalo Sabres haben im Sturm wenig Probleme, so kann man wie gewohnt auf äußerst ausgeglichene Reihen blicken, doch die Defensivarbeit ist mangelhaft. Da müssen sie ganz dringend die Kurve bekommen, das Potential für die Plätze 4-8 hat die Mannschaft definitiv, nun liegt es an Lindy Ruff und den Spielern den richtigen Mix zu finden.

Wenig überraschend finden sich die Florida Panthers wieder im Keller der Eastern Conference wieder, zwar konnte man mit guter Defensivarbeit und einem starken Tomas Vokoun punkten, doch der Angriff schafft es einfach nicht, die Tore zu machen, die es braucht um konstant zu gewinnen. Mit dem Abgang von Nathan Horton Richtung Boston (der dort richtig gut aufspielt) hat man sichere 20-25 Tore ohne Ersatz zu holen abgegeben.

Letzter Platz im Osten ist eine Mannschaft, die in den letzten Jahren für gute Defensive, einen überragenden Torwart und guter taktischer Ausrichtung stand, die Rede ist von den New Jersey Devils. 2 Spiele zu Null, aber trotzdem 35 Gegentoren aus 10 Spielen. Der Angriff sollte mit Ilya Kovalchuk einen Aufschwung bekommen, das Gegenteil ist der Fall. Diese Mannschaft steckt in einem Tief, was sie die letzten Jahre nie erlebt hatte, nun müssen sie Charakter zeigen, ich bin gespannt wann und ob sie die Kehrtwende schaffen.

 

Western Conference

Team GP W L OT P Tore Division
1 Los Angeles Kings * 10 7 3 0 14 +7 PAC
2 Nashville Predators * 9 5 1 3 13 +1 CEN
3 Calgary Flames * 10 6 4 0 12 +4 NW
4 Chicago Black Hawks 11 6 4 1 13 +3 CEN
5 St. Louis Blues 8 5 1 2 12 +8 CEN
6 Columbus Blue Jackets 9 6 3 0 12 -1 CEN
7 Detroit Red Wings
8 5 2 1

11

+3 CEN
8 Colorado Avalanche
10 5 4 1 11 -4 NW
9 Minnesota Wild 9 4 3 2 10 +1 NW
10 Vancouver Canucks
9 4 3 2 10 0 NW
11 Dallas Stars
9 5 4 0 10 +1 PAC
12 San Jose Sharks 8 4 3 1 9 +1 PAC
13 Phoenix Coyotes 9 3 3 3 9 -3 PAC
14 Anaheim Ducks
10 4 5 1 9 -9 PAC
15 Edmonton Oilers 8 2 4 2 6 -8 NW

Für viele Experten als Geheimtip gehandelt, zeigen die Los Angeles Kings bereits früh in der Saison, wie sie zu diesem Status kommen. Eine gute Offensive, eine geordnete Abwehr, solide Torwartleistungen, da wächst eine richtig gute Mannschaft zusammen, mit einer guten Balance aus Jugend, Erfahrung und Rollenspielern.

Direkt dahinter siedeln sich die Nashville Predators an. Ähnlich wie Buffalo ein sehr homogenes Team, auch hier ein starker Rückhalt zwischen den Pfosten (Pekka Rinne) und ein guter Trainer (Barry Trotz). Der Weg in die Playoffs sollte hier eigentlich auch keine Hürde darstellen.

Bei den Aktivitäten der Calgary Flames in den letzten Saisons rümpfen viele die Nase und nach einem verhaltenen Start sah es so aus, als sei die Skepsis angebracht, doch vorallem durch die Rückkehr von Rene Bourque und den starken Paraden von Miika Kiprusoff zeigt die Formkurve aufwärts.

Der amtierende Stanley Cup Champion musste einen Art Umbruch in der Mannschaft verkraften, neben völlig neuen Torhütern und einer in allen Belangen abgespeckten Aufstellung war es nicht verwunderlich, das man etwas ins straucheln geriet, doch Hossa und Sharp zeigten aus welchem Holz sie geschnitzt sind und bewiesen, dass man auch ohne überragende Defensive, denn die wackelt bis dato noch arg in Chicago, Spiele gewinnen kann, da Toews und Kane bisher unter ihren Möglichkeiten spielen und auch Keith noch nicht ganz angekommen zu scheint, sollte aber, sobald sie wieder in Normalform sind, ein besseres Torverhältnis möglich sein.

Mit der Verpflichtung von Jaroslav Halak machte man in St. Louis einen Schritt in die richtige Richtung, und wenn dieser weiterhin in seiner Spitzenform bleibt, könnte es sogar möglich sein, dass man den 5. Platz hält. Man hat zwar nur einen durchschnittlichen Angriff, aber mit einer disziplinierten Abwehr und einem guten Torwart hatten in den letzten Jahren nicht nur die Devils viel Erfolg (auch wenn er diese Saison bisher ausbleibt).

Platz 6 geht momentan an die Columbus Blue Jackets, solide Torwartleistungen und ordentliche Defensivarbeit stehen einem eher harmlosen Angriff gegenüber, in dem momentan nichtmal Rick Nash zu überzeugen weiß. Tendenziell würde ich sagen, dass die Mannschaft eher noch etwas nach unten rutscht.

Detroit mal nicht unter den besten 4? Daran sollte man sich gewöhnen, die Mannschaft setzt zwar in Sachen Klasse, Führungsqualitäten und Erfahrung Maßstäbe, doch fehlt der jugendliche Esprit. Die Führungsspieler sind zwar immer noch gut, aber die Spietzenspieler in der Liga sind mittlerweile Andere. Dennoch muss man sagen, dass die Mannschaft die Playoffs erreichen wird, und dort auf Grund ihrer Erfahrung wieder für reichlich Ärger sorgen kann.

Auf Platz 8 hinter den Red Wings kommt einer ihrer stärksten Rivalen ins Feld und mit bisher 34 Toren auch das torgefährlichste der Liga. Die Colorado Avalanche muss aber an der Arbeit nach hinten arbeiten, denn mit 38 Gegentoren fallen definitiv zu viele um oben mitspielen zu können. Doch das Offensivpotential dieser Mannschaft ist enorm.

Die Minnesota Wild können sich mal wieder voll auf ihren starken Goalie Niklas Bäckström verlassen, und er ist auch der Grund, warum man nicht weiter unten steht. Durchschnittliche Offensive, durchschnittlicher Angriff-da wird es eng mit einem Playoffplatz.

Die Gebrüder Sedin sorgen schon früh in der Saison wieder für zahlreiche Schweißperlen im Gesicht der Gegner, doch abseits dieses dynamischen Duos tut sich der Angriff sehr schwer, und mit einem eher durchschnittlich aufgelegtem Roberto Luongo reicht es momentan nur für Platz 10, doch eine Endplatzierung unter den Top 5 sollte eigentlich machbar sein.

Die erste Reihe der Dallas Stats ist momentan eine der besten Liga, da man aber einfach noch zu viele Gegentore kassiert, sollte man das Hauptaugenmerk auf die Verbesserung des Defensivverhaltens legen. Da ist noch viel Potential für Verbesserungen vorhanden.

Die San Jose Sharks...ein regelrechtes Problemkind. Der Misserfolg in den Playoffs der letzten Jahre hat gezeigt, dass der Mannschaft ein wichtiges Glied fehlt, nämlich die Leidenschaft und der unbedingte Wille zu gewinnen. Dan Boyle und Joe Pavelski wären mit ihrem Kampfgeist ideale Kandidaten für das Kapitänsamt gewesen, doch man überreichte das C einem der Spieler, der in den Playoffs bisher eher selten ansprechende Leistungen zeigen konnte, nämlich Joe Thornton. Zwar hat er mit 12 Scorerpunkten bisher gut punkten können, doch liegt das vorallem am guten Powerplay, denn eine satte -5 zeugt nicht gerade, von guter Arbeit bei 5 gegen 5. Antti Niemi war schon beim Stanley Cup-Run voriges Jahr kein überragender Goalie, doch selbst dieser Form rennt er aktuell hinterher. Hier muss sich schnell etwas tun.

Auf dem 13. Platz stehen aktuell die Phoenix Coyotes. Die Verteidigung ist im Vergleich zum Vorjahr etwas schwächer, doch ist es vorallem der schwache Sturm, der für Kopfschmerzen sorgt. Die Mannschaft hat aber definitiv das Zeug, wieder in den Playoffs zu landen.

Vorletzter im Westen sind die Ducks aus Anaheim. Die Paradesturmreihe um Getzlaf punktet munter vor sich hin, doch was man vorn schießt, kassiert man hinten doppelt: die Defensivbesetzung in Anaheim ist mehr als schwach, da kann auch ein starker Jonas Hiller nur wenig retten. Ein Topverteidiger wird hier dringend gebraucht.

Mal wieder ganz unten stehen die Edmonton Oilers, magere 6 Zähler konnte sie bisher sammeln. Die Mannschaft ist jung und hungrig, macht aber noch zu viele Fehler, es wird sich zeigen wie schnell die jungen Spieler Fuß fassen können um sich zu etablieren. Geschiet dies bald, ist aber ein Playoffplatz mitunter durchaus möglich, wenn auch sehr unwahrscheinlich, doch die Mannschaft hat viel Potential.

 

Damit haben wir alle Teams durch, fehlt nur noch ein schneller Blick, wer denn als Spieler bisher individuell stark aufgespielt hat.

Allen voran sollte man da Steven Stamkos (Tampa Bay Lightning) nennen, aktuell 8 Tore und 10 Vorlagen und eine +8...dieser junge Spieler ist momentan blendend aufgelegt und führt die Scorerwertung souverän an.

Mit ebenfalls 10 Vorlagen kann auch Ryan Getzlaf von den Ducks glänzen, eigentlich schade, dass die Anaheimer ihm diese Saison wohl nicht in die Playoffs bringen werden.

Mehr Vorlagen haben nur Henrik Sedin (wenig überraschend) und John-Michael Liles, der mit seinen 11 Vorlagen in den ersten 9 Saisonspielen auch gleichzeitig einen neuen Verteidigerrekord aufstellt, denn je mindestens eine Vorlage in diesen 9 Spielen hatte vor ihm noch Keiner.

Was Tore schießen betrifft, ist momentan noch Patrick Sharp die Messlatte, doch Stamkos, Chris Stewart aus Colorado, der zweite Sedin namens Daniel und Sharps Teamkollege Marian Hossa sind nicht weit weg. Crosby und Ovechkin werden sicherlich auch noch etwas zulegen können.

 

Bei den Torhütern ist Tim Thomas das Maß der Dinge, mit 0,6 GGT und einer Fangquote  von 98,1% aus 5 Spielen hat er hier enorm vorgelegt. Schon deutlich schwächer, aber immernoch sehr gut, zeigten sich bisher Brent Johnson aus Pittsburgh, Jaroslav Halak (St- Louis Blues), der junge Michal Neuvirth aus Washington, Miika Kiprusoff und Pekka Rinne. Auch Carey Price und Antero Niitymäki zeigten sich bisher in einer guten Verfassung.

 

 

Somt wäre der Einstieg in die junge NHL-Saison geschafft, die meisten Teams zeigten sich etwas verschlafen, doch das ist normal. Man sollte abschließend unbedingt bedenken, dass die Saison noch 70+ Spiele hat und die aktuelle Tabellensituation meist nur eine Momentaufnahme ist, wenn man eine Tendenz haben möchte, sollte man bis etwa zum Viertel der Saison warten, und vor Verletzungspech ist auch keine Mannschaft sicher, wenn es den wichtigsten Spieler trifft, kann das mitunter katastrophale Folgen haben.

Vielen Dank fürs Lesen, bis zum nächsten Mal.

stay tuned

 

Eure PPM-Redaktion





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